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Das Ende von Mimana Iyar Chronicle Mimana Iyar Chronicle

Autor:  Justy
Hab das hier einfach mal in nen alten Weblogeintrag geschrieben, also nicht wegen dem Datum wundern. Ist eigentlich vom 15. Juni.^^""

Endlich mit Mimana Iyar Chronicle durch.
Da fällt mir auch gleich ein, dass ich noch einen Kritikpunkt vergessen habe zu nennen. Und zwar gibt es in den meisten Dungeon keine Musik.
Total ätzend, wenn dann noch nicht einmal Windgeräusche oder so da sind, einfach nur Stille. Umso mehr erschreckt man sich, wenn ein Kampf eingeleitet wird. xDD

Glücklicherweise habe ich tatsächlich das Tinon Ending erlangt.
In der Richtung war der Unterhaltungswert auch wirklich groß, gab so viele Gespräche im Spiel mit den Mädels und man möchte am liebsten alle hören. Aber nein, bei mir gabs nur Tinon. <3

Der letzte Endgegner war übrigens auch dumm. Immer wenn man denkt, man hat ihn jetzt heilt er sich. Gebrauchte demnach eine gehörige Portion Glück, dass erfolgreich zu beenden.

ABER NUN DAS SCHLIMMSTE!!!
Das Spiel hat ein offenes Ende. Da es neben der Wasserpriesterin auch noch andere gibt die beschützt werden wollen, reisen Crais, Tinon und Sophie weiter.
Dabei wurde kurz vor dem Credits auch noch ein neuer Charakter gezeigt, wenn auch nur für wenige Sekunden. Ein junger Mann mit Katzenohren!

Was soll uns das jetzt sagen? Es wird womöglich ein Mimana Iyar Chronicle 2 geben. Was anderes kann ich mir ehrlich nicht denken, bei so einem Ende.

Ansonsten hab ich jetzt die Sound und die Album Funktion freigespielt. Bei Album fehlt mir noch eine Menge, wenn man alle Enden hat, also neben Tinon, auch noch das zu Mel, Patty und Sophie, dann müsste man alle Bilder bekommen. Sowie das Passwort für die Geheimen Kurzgeschichten auf der offiziellen Seite.
Das für Tinon hab ich jetzt <3

Aber ich will es mal ganz ehrlich sagen. Nie...nie wieder quäle ich mich durch dieses schreckliche Spiel. Ich habs nur wegen den Gesprächen getan und wegen dem Tinon Ende. Story war teilweise mist, Gameplay entweder frustrierend, langweilig oder nervig und Dungeondesign absolut eintönig. Die Musik war weitgehend in Ordnung, wenn sie dann vorhanden war. Naja~
Das wars von meiner Seite aus zu Mimana Iyar Chronicle.

Werde wohl irgendwann einen Eintrag zu White Knight Chronicles machen, was ich momentan zocke. Wohl aber auch erst im August/September. Keine Gelegenheit mehr zum spielen...leider...

Endlich! Mimana Iyar Chronicle

Autor:  Justy

Ich glaubs nicht...Ich hab ne Karte gefunden.
Karte!! ^o^/
Man bin ich erleichtert, damit werd ich endlich durch den verfluchten Dungeon kommen.



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Da sind sogar alle Schätze aufgezeichnet. Super~

Game 7: Mimana Iyar Chronicle Gamecheck, Mimana Iyar Chronicle

Autor:  Justy

Mimana Iyar Chronicle Eindruck zum Spiel:

Mimana Iyar Chronicle ist ein RPG für die PSP und wurde von GunHo Works entwickelt und herausgebracht (Ja genau die die hinter Ragnarok Online stecken). Das besondere an diesem RPG ist, dass es nebenher darauf hinzielt eine gewisse Beliebtheit zu einem der sich dem Team anschließenden weiblichen Charakteren zu gewinnen. Soll heißen der Protagonist wird gegen Schluss ein spezielles Ende haben, mit dem Mädel, mit dem er am meisten zu tun hatte. Ich zu meinen Teil habe nun noch nicht diese Art von RPG gesehen auf der PSP. Ich würde sie sogar allgemein als eher selten bezeichnen.

Nicht das diese Funktion das RPG groß aus dem Untergrund ziehen würde, wo es meiner Meinung nach hingehört, aber trotz allem Negativen hat das Spiel doch einen gewissen Beliebtheitsgrad entwickeln können bei Fans. Würde es nicht so viel falsch machen, wäre ich dem Gegenüber auch mehr zugetan, aber dazu später mehr.





Postiver Punkt: Das Spiel hat wenigstens ein Opening, trifft nämlich auch nicht automatisch auf alle RPGs zu. Was das positive daran wieder ein wenig herunterzieht ist der gegebene Inhalt. Allem voran der Zeichenstil, der meiner Meinung nach nicht sehr professionell wirkt. Vielleicht trifft er auch nur nicht meinen Geschmack.
Des weiterem kommt es mir so vor, als wären da Teile mit zwischen die in den Cutscenes im Spiel selbst vorkommen und das konnte ich noch nie leiden. (Grandia III <---- bestes Beispiel)
Und als wäre das nicht genug wurde den armen US Version Spielern mal wieder das japanische Lied geklaut und gegen eine instrumental Version ausgetauscht.

Man übernimmt in Mimana Iyar Chronicle die Rolle von Crais, einem sichtlich unsympathischen jungen Mann von der Söldner Gilde. Crais hat leider in dem Moment das Problem, das er sein gesamtes Geld beim Kartenspielen verzockt hat und nun bei der nächsten Runde in der Kneipe nicht weiter weiß. Doch Glücklichweise kommt ein weiteres Mitglied der Söldner Gilde dazu, der für Crais einen Auftrag hat und einen Teil der Bezahlung schon bei sich trägt. Das rettet unseren Protagonist für...wenige Sekunden, denn auch dieses Geld ist sogleich wieder beim Glückspiel verjubelt. Tja was soll man mache...
Erst jetzt bemerkt Crais wirklich, dass er damit automatisch den Auftrag angenommen hat und begibt sich mürrisch zum Klienten. Ihn erwartet ein kleines Mädchen namens Sophie, das Crais als Bodyguard braucht, um an einige geheimnisvolle Edelsteine zu gelangen.

Crais’ Laune verdüstert sich zunehmend, schließlich hasst er doch Kinder und dazu hat er so gar keinen Bock darauf zusammen mit einem Kind irgendwo hinzureisen und irgendwelche dummen Steine zu sammeln. Aber was bleibt ihn anderes übrig, wenn er noch nicht einmal den Teil der Bezahlung den er schon erhalten hat, wieder zurückbezahlen kann. So gibt er sich geschlagen und hofft wenigstens darauf nach erfolgreichem Erfüllen der Aufgabe sein restliches Geld zu erhalten.


So in etwa fängt das Spiel an und sogleich ist man daran mit der geheimnisvollen Sophie, die nicht erzählen will warum sie gerade die Edelsteine braucht und warum sie Crais als Bodyguard ausgesucht hat, den Weg zum Wald einzuschlagen. Von da aus sind mehrere Dungeongebiete zu erreichen, in denen – wie könnte es anders sein – je einer dieser Edelsteine versteckt ist. Noch mysteriöser wird Sophie dadurch, dass nur sie diese Edelsteine herbeirufen kann, wenn sie vor dem jeweiligen Altar steht und ihre seltsamen Worte flüstert, die eigentlich kein Mensch versteht.

Natürlich ist man nicht immer alleine mit dem Mädchen unterwegs, schon bald trifft man auf Melrose Kirsch, einer seltsamen jungen Dame mit dem Hang zum perversen Verhalten. Besonders Crais fühlt sich sehr von ihr gestört, soll er sich doch im Zuge der magischen Forschung für sie ausziehen, damit sie ihn genauer untersuchen kann.
Der oder eher gesagt die nächste im Bunde ist Tinon, eine schlagkräftige selbstbewusste junge Frau, die man beim Baden im Wald trifft und die deswegen mal so eben beschließt Crais’ Ehefrau zu werden. Er habe sie ja schließlich nackt gesehen.
Und dann wäre da noch Crais’ Kusine Patty, die wegen ihrer Naivität und Hilfsbereitschaft gegenüber anderen Leuten in argen Schwierigkeiten steckt. Denn mittlerweile sind ihre Schulden so hoch, dass sie kurz davor steht, aus ihren Haus zu fliegen. Sie begleitet Crais, als dieser nach einer Medizin für die kranke Sophie sucht.

Das wären somit auch gleichzeitig die Charaktere mit denen man ein spezielles Ende bekommen kann, je nach dem wen man im Laufe des Spieles bevorzugt. In erster Linie entscheidet es sich durch die Szenen im Inn, die mehrfach im Laufe der Story vorkommen. Dort kann man dann meist auswählen, mit welchem weiblichen Charakter man ein Gespräch führen möchte. Dadurch erfährt man auch mehr über diese.
Eine weitere Rolle dafür spielen die Sidequests, die man sehr leicht verpassen kann, wenn man sich nicht zu verschiedenen Zeitpunkten genauer in der Stadt umsieht oder dem nicht folge leistet, was ein Charakter anzumerken hat. Diese Sidequest bestehen auch nur aus zusätzlichen Szenen. Melrose freut sich zum Beispiel, wenn man ihren Wunsch die Bibliothek aufzusuchen erfüllt und nicht einfach so in den nächsten Dungeon spaziert.

Auch eine Art Gegenseite ist vorhanden, bei der ich mir zu diesem Zeitpunkt aber nicht sicher bin, was diese überhaupt will. Das einzige was sie bisher gemacht hat ist, uns kurz mal angegriffen und eins zwei Gespräche geführt, die einen auch nicht viel weiter halfen, was den Informationsgehalt angeht. Wahrscheinlich wird das alles erst gegen Ende herauskommen, zwar hab ich nicht mehr viel vor mir, aber die müssen das schon wissen, was sie wann preisgeben.

Das Gameplay ist recht einfach gehalten, es gibt auch nur eine Karte als Oberwelt, auf der man den nächsten Ort anklickt. Dummerweise muss man immer und auch wirklich immer diesen mittig gelegenen Wald durchqueren, um überhaupt irgendwo hinzukommen. Was aber auch nur ein geringes Problem darstellt. Ein weitaus größeres Problem sind die Dungeon selbst, die nicht sehr originell gestaltet wurden und vermehrt zu Verwirrungen des Spielers führen können. Man hat keine Karte zur Verfügung, die einen in Dungeongebieten weiterhelfen könnte. Also marschiert man blind drauf los und verläuft sich garantiert. Die ersten Gebiete sind da noch harmlos, da man doch schnell zum Zielort gelangt, wo dann ein Boss und darauf folgend der Altar auf einen wartet. Doch je weiter man in der Story voranschreitet umso komplizierter und eintöniger werden die Dungeon. Zuletzt braucht es reines Glück, um überhaupt da durch zu kommen, ohne stundenlang an ein und den selbem Ort herumzuirren. Das vermiest einen schon Mal das Spiel und frustriert dazu noch, vor allem da man keine Möglichkeit hat die Encounterrate komplett auszustellen und sie zu verringern hält nicht nur viel zu kurz an, sondern bringt auch kaum etwas.
Nichts ist schlimmer, als jeden Augenblick in Kämpfe verwickelt zu werden und dann auch noch Gegnern gegenüber zu stehen, die kaum noch Erfahrung bringen, weil man eh schon genug durch das Verlaufen gelevelt hat.

Vielleicht, so könnte man meinen, kann ja das Kampfsystem diese Fehler wieder ausgleichen, aber nein, zu früh gefreut. Hier hat man sich auch nicht sonderlich viel Mühe gegeben, vor allem die Hintergründe sind alles andere als hübsch gestaltet.
Das Kampfsystem erinnert leicht an „Tales of“. Man kann seine Figur über den Kampfbildschirm bewegen, sowohl nach links und rechts, als auch nach oben oder unten. Das entscheidet auch ob der Gegner getroffen wird oder nicht. Wirkt man zum Beispiel einen Zauber wie Feuerball und der Gegner der vor kurzem noch im Reichweite stand, entschließt sich mal kurzerhand dazu den Weg nach unten einzuschlagen, fegt der Angriff natürlich vorbei. Klar, dass kein Feind auf der Stelle stehen bleibt und sich treffen lässt...
Aber dazu sind die AI sowieso zu dumm, wenn sie neue Zauber oder Angriffe lernen werden diese sogleich mal regelmäßig gespammt, egal ob es sich dabei um ein Schlafzauber oder einen Windangriff handelt. Da hilft dann nur im Menü den jeweiligen Skill ausschalten, denn man glaubt ja nicht wie schnell die Mädels ihre Magiepunkte auf Null bringen können.
So musste ich auch oftmals Crais als Heiler benutzen...warum kann der eigentlich Heilunsgzauber, passt gar nicht zu ihn.

Crais und Tinon sind auch die einzigen die den Gegner direkt angreifen. Melrose wirkt in erster Linie Angriffszauber, Sophie hat eine Mischung aus Angriffs- und Stärkungszauber parat und Patty ist fürs Heilen zuständig. Ist ja alles ganz super, wenn diese Zauber nicht ständig von Gegnern unterbrochen werden oder daneben gehen. Zudem warten die immer mit dem Heilen bis zur letzten Sekunde. Was es nicht besser macht, ist die Tatsache, dass diese Mädchen ein richtig gutes Ziel abgeben und man da nicht wirklich die Lust hat ständig den Gegnern hinterher zu hetzen, da diese meinen die Mädels jagen zu müssen. Man ist sowieso der einzige der effektiv die Gegner erledigt, die restlichen Charaktere scheinen sich da nicht groß Mühe bei zu geben.

Zu Anfang, wenn man die ersten Kämpfe bestreitet, denkt man das Kampfsystem sei schwer. Die Gegner haben einen leicht mal eingekreist und greifen von allen Seiten an, aber wenn man den Dreh raus hat, merkt man schnell was man nur ein gewisses Level braucht um jeden Feind in den Grund und Boden zu stampfen. Dann ist es eigentlich nur noch drauf schlagen wie ein Blöder und fertig.
Speziallangriffe benötigt man meist gar nicht mehr und manche nehmen sowieso einfach zu viel Zeit ein. Bosse können manchmal ein wenig anders daher kommen, in dem Zusammenhang kann man das Kampfsystem oftmals verfluchen. Denn versucht man den Boss ganz normal zu schlagen in dem man sich ihn nähert, kommt es vor das man vorher getroffen wird und das nicht selten. Also ist Voranstürmen eine reine Selbstmordaktion und Fernangriffe neigen wie immer dazu den Gegner zu verfehlen. Das ist mir einfach zu blöd und man hätte das Kampfsystem unter Garantie verbessern und verfeinern können. Da hilft es auch nichts, wenn man den anderen Charakteren Befehle erteilen kann...

Ansonsten gibt es nichts weiter, was in irgendeiner Art und Weise besonders wäre.
Außer das man in der US Version wie so oft nicht die Auswahl zwischen japanischer und englischer Synchro hat. Es gibt nur englisch und ich möchte an dieser Stelle jeden Vorwarnen: Melrose hört sich richtig schlimm an!! Da ist das langsam schon peinlich die PSP laut anzuhaben und das Game im gleichen Raum mit seinen Gewistern oder Eltern zu spielen. Aber das ist auch das einzige, alle anderen Charaktere haben mehr oder weniger eine akzeptable Stimme. Ein weitere Punkt, der nur für die US Version gilt ist: Scheinbar haben sie an den Alter der Charaktere herumgeschraubt. Jedenfalls was Sophie betrifft, die eigentlich neun Jahre alt ist. Da macht es sich wohl nicht so gut, wenn man mit ihr eine romantische Beziehung eingehen kann, schließlich ist der Protagonist 19. Finde es trotz allem falsch, da irgendwas zu ändern...wenigstens gibt es keine Namensänderungen.

Heute habe ich einmal einen Blick auf die offizielle amerikanische Seite geworfen und überraschenderweise wurden die Texte von der japanischen Seite, die man unter Special findet, übersetzt und können da gelesen werden. Es sind kleine Geschichten über die Charaktere, die dann doch ganz interessant daherkommen. Habe mir jedenfalls vorgenommen das bald mal zu lesen. Dann gibt es da noch den Punkt „Secret Stories“. Wenn man Passwörter im Spiel freigeschaltet hat, kann man sie da eingeben und weitere kleine Geschichten lesen.
Das muss ich nun aber wirklich loben. Mir gefällt die Funktion.

Wer sich die englischen Stimmen einmal anhören möchte, auf der Seite gibt es auch Samples dazu.


Official Site

Und die japanische Seite:

Official japanese Site


Mal ein kleiner Edit:
Natürlich gibt es auch Zauber die immer treffen, dass hab ich hier vergessen zu erwähnen, aber die brauchen meist eine längere Vorbereitungszeit.

Zudem scheint mir das Artwork Im Spiel an sich einen anderen Stil zu haben, als das in den Cutscenes und im Opening. Der In Game Stil ist um einiges besser und hübscher mit anzusehen. Muss mal gucken wer das Charakter Artwork beigesteuert hat

Immer noch an ein und der selben Stelle feststeckt Mimana Iyar Chronicle

Autor:  Justy

Haha, oh mein Gott. Ich bin echt zu blöd für diesen dummen Dungeon in Mimana Iyar Chronicle. Hab schon nach einen Videowalkthrough gesucht, aber auf Youtube ist der User, der diesen hochlädt, noch nicht so weit im Spiel. Ich lauf immer noch im Kreis...dabei muss ich nur noch ein Symbol aktivieren und dann zum Boss. (Lustigerweise hab ich den Weg zum Boss endlich mal gefunden, kam nur noch nicht weiter dort...)

Und weil ich mich gerade auf Youtube herumtreibe: Diese Art von Cutscene durfte in Mimana Iyar Chronicle natürlich auf keinen Fall fehlen. (Vorsicht, Anzeichen von Ecchi enthalten!)





Das passiert, wenn man nach einem alternativen Weg sucht, weil die Hauptroute versperrt ist. Die beiden, die das Ganze aus der Entfernung beobachten sind übrigens Melrose und Sophie, Crais Teamkameraden. Wenn man sie so nennen kann. Die verärgerte Dame heißt Tinon und weicht nach der Szene dem guten Herrn Crais nicht mehr von der Seite. "Du hast mich nackt gesehen, jetzt muss ich deine Ehefrau werden. Lass uns heiraten, Sweetheart" xD

Ahja, ich empfehle dieses Spiel übrigens nicht weiter. Wenn ich endlich dazu komme mehr über Mimana Iyar Chronicle zu schreiben, kann ich auch den Grund dazu nennen. Also wer sich das Spiel kaufen möchte, sollte sich das vorher noch einmal gut überlegen. Es ist es nicht wert!