Für Takeru ändert sich von einem Tag auf den anderen sein Leben und er weiß nicht, ob und wie er wieder alles in eine geregelte Laufbahn bekommen soll. Für ihn fühlt es sich an wie ein Ende. Bis Kari nicht mehr von seiner Seite weicht und ihn daran erinne
Wenn jemand die Wohnung der jungen Frau betrat, waren es die Unzahl an Schuhen, die zuerst ins Auge stachen. High Heels standen neben Ballerinas. Sneakers neben Sandalen, neben anderen Sandalen. Stiefeletten neben Pumps und so weiter und so fort.
“Ich habe mich verliebt. Und du musst mir helfen, es ihr zu sagen.”
Bei diesem Satz hatte sie das Gefühl, dass ihr Herz brach. Mit großen Augen sah sie ihren Gegenüber an und versuchte dabei, die Tränen zurück zu halten. Dies gelang ihr auch sehr gut.
Mimi setzte sich unruhig auf einen Barhockerstuhl an der Theke und schaute dem bunten Treiben der Leute zu. Sie wollte feiern, sie hatte auch Grund genug dazu, immerhin stand in wenigen Stunden ihr zwanzigster Geburtstag an.
Ein Wunsch ist unendlich. Er entfaltet sich im Geheimen und hinterlässt feine Spuren, die das Leben in prachtvolle Farben umhüllt und es unvergesslich werden lässt.
>>Kleine OS-Reihe für zwischendurch.<<
"Es ist nun 16 Tage her. Erinnert ihr euch an den Spruch der bösen Rosemon? Unser Dornröschen soll sich an seinem 16. Tage stechen, und in einen hundertjährigen Schlaf fallen!"
Er legte ihr seine Hand unter das Kinn und hob sanft ihren Kopf bis sie sich direkt in die Augen sahen. „Was wäre wenn ich dir sagen würde das es genau das war was du dachtest?“„Ich..was?“„Wenn ich dir sagen würde es war ein Liebesbrief...
„Du…erzählst mir doch immer alles, oder?“, fragte der Braunhaarige und Ken sah immer noch konzentriert auf den Bildschirm.
„Hmhm“, macht er zustimmend und schien gefesselt von dem Plot, den der Streifen aufwies.
Daisuke wippte etwas unruhig hin und he
„Also ich weiß das mein Bruder keine Freundin hat und wen hätte es Yamato gewusst und hätte es Takeru erzählt. Das kann es wohl nicht sein“ sagte Hikari.
„Mama! Papa macht wieder sowas Doofsinniges!”, hallte eine helle Stimme durch das Haus.
„Makoto Schatz, was meinst du denn?”, Mimi kam ins Wohnzimmer, wo ihr jüngster Sohn stand und aufgeregt zur Küchentür zeigte.
„Papa will etwas backen!”
Mimi stutzte einen Moment.
Das Schicksal hat meist seine eigenen Wege. Manchmal scheint eine einfache Begegnung bedeutungslos, doch in Wirklichkeit kann sie das Leben für immer verändern.
Bei den Digirittern läuft alles gut im Leben bis sie sich im Gefühlschaos wieder finden und nicht wissen in wen sie nun verliebt sind, ob das gut geht, ob sie alle Freunde bleiben und wer mit wem zusammen kommt .
Seit einem Jahr studierte Yamato Ishida nun an der Universität in Tokyo. Auch wenn es mit der Musik gut lief und gerade auch in der letzten Zeit ein Gig dem anderen folgte, wodurch der Bekanntheitsgrad der Band „Knife of Day“, in der er selbst der Leadsin
"Tk es tut mir ja leid, aber ich kann nichts dafür, dass sie ja gesagt hat", entschuldigte sich Davis über das Telefon. "Erzähl mir nichts! Du wusstest genau, dass ich sie einladen wollte! Deine Entschuldigung kannst du dir sonst wohin stecken! , schrie
Ihr habt Recht. Ich bin kein Mensch. Ich war auch nie ein Mensch und das Schlimmste ist, ich werde nie ein Mensch sein, denn ich bestehe aus Datenschrott.
Ich bemerke den sanften Übergang vom Traum zum wachen Stadium. Der Traum verfliegt noch während ich aufwache, ist kaum noch greifbar, bis er wie eine Seifenblase zerplatzt und ich mich nicht mehr an genaue Details erinnern kann.
Sie landet mit den Digirittern in der Digiwelt, obwohl sie keiner ist. Zwar besitzt sie durchaus Wissen von dort, doch ihre Bereitschaft ihrem Halbbruder und dessen idiotischen Freunden zu helfen hält sich in Grenzen.
Tai nahm seinen Kächer und ließ ihn fast schwerelos ins Wasser gleiten. Er machte dabei kaum Wellen. Fast schon wie in Trance beobachtete Izzy ihn bei seinem Tun. Der Brünette hatte definitiv ein Händchen für sowas....
„Was machst du?“, fragte der Braunhaarige schlaftrunken. Er wollte sich aufrichten, doch die Fesseln welcher er sich just in dem Moment bewusst wurde, verhinderten dies.
Fünf Jahre gingen ins Land, nachdem die Lichter am Himmel erneut den Frieden in der Digiwelt einläuteten. Der nervenaufreibende Kampf war ausgestanden und machte Platz für „normale“ Probleme, mit denen man sich im Alltag herumärgerte.
Nervös dribbelte Yamato mit den Fingern auf der Tischplatte. Seine Augen klebten nur so an der Uhr, an der gegenüberliegenden Wand. Mit jeder Minute, die verging stieg seine Nervosität und auch seine Angst wuchs. Nur noch 7 Stunden und 23 Minuten bis es soweit war.