"Komm her." raunte er ihr entgegen und zog sie mit einem leichten Ruck an sich heran. Seine weichen Lippen schmiegten sich perfekt auf ihre und mit geschlossenen Augen gab sich Mimi dem leidenschaftlichen Kuss hin.
„Wie WAS?? Willst du jetzt wieder heulen, damit sich jeder um dich sorgt und hergesprungen kommt? DAS kannst du vergessen“, zischte er, drehte sich um und ging.
Meine Unterlippe zitterte. Schluchzend fiel ich auf die Knie und sah ihm nach. Mein Körper
Sonnenschein. Meeresrauschen. Eine leichte Brise die durch ihr Haar weht. Der Geruch von Salz und Stein. Eine warme Hand, die leicht ihre Schulter berührt.
Die heiligen drei Digiengel: Ophanimon, Seraphimon und Cherubimon sorgen sich um die Digiwelt, denn kaum hat sich ihre Welt endlich wieder erholt wartet auch schon der nächste Feind um die Welt der Digimon zerstören zu können.
Tai:
Verschlafen reibe ich mir die Augen. Hatte ich wirklich einen Knall gehört? Meine Finger graben sich tief in die feuchte Erde und das saftige, grüne Gras kitzelt meine Handfläche.
Moment! Gras? Erde? Ich blinzle und meine Sicht verschärft sich.
„Bring uns den Kopf eines Menschen. Dann können wir nochmal darüber reden.“ –„Irgendeines Menschen?“ – „Ja. Und lass dir ruhig Zeit.“ T.K. ging in Gedanken alle Menschen durch, die sich zurzeit in der DigiWelt befanden. Die Wahl fiel ihm nicht schwer.
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.
Als der Krieger der Finsternis zu neuem Leben erwachte, wurde ein neuer Spirit geboren. Mit ihm verbunden ist auch eine Legende aus alten Zeiten, die nun wieder wahr werden.
Prolog
Nach dem Kampf vor fünf Jahren gegen MaloMyotismon herrschte Frieden auf der Erde und die Digiritter sahen sich nicht mehr so oft, wie früher und gingen getrennte Wege. Tai zog nach London in eine Pflegefamilie.
“Verdammt!”, schrie Tai. “Das kann sie uns doch nicht antun. Wo steckt sie bloß?”, schrie er wütend. “Tai beruhige dich doch endlich. Es ist nun mal passiert und wir müssen uns damit abfinden.", beschwichtigte ihn Matt.
(In Arbeit...)
Ich bin mir nicht wirklich bewusst, was sich genau zugetragen hatte. Und um ehrlich zu sein habe ich auch keine Chance mehr das herrauszufinden...
Ach ja, ihr fragt euch sicherlich, wer ich überhaupt bin... Ich bin Yuna Katahara.
Es gibt noch eine letzte Aufgabe, die wir erledigen müssen, bevor hier wirklich alles wieder in Ordnung ist. Allerdings wäre es gut, wenn ihr mich dazu in der DigiWelt aufsucht, dann können wir alles Weitere in Ruhe besprechen
Nancy war vollkommen gegen den Vorschlag, doch noch nie hat sie eine solche Entschlossenheit in Nellies Augen gesehen. Mit schwerem Herzen und geschlossenen Augen willigte sie schließlich ein.
"In beiden Welten geschehen Dinge, die die bisherigen Ereignisse um ein vielfaches übersteigen. Das, was auf euch zu kommt übertrifft alles, was ihr bisher gesehen habt. Es wird gefährlicher sein als alles, was ihr je erlebt habt."
Ich sehe noch heute vor mir, wie Taichi bäuchlings auf dem Teppich lag, mit den Beinen in der Luft strampelte, vor lauter Nervosität auf einem knallgelben Quietscheentchen rumkaute und dabei wie wild auf dem Controller herumhämmerte...
(Adventure02) Während die in sich gekehrte Nayami nur Pech in der Liebe zu haben scheint, hat die aufgeweckte Yuki nur Fußball und Videospiele im Kopf, bis eines Tages zwei Digimon bei ihnen auftauchen und die beiden Mädchen aneinander schweißen.
There's nothing I can do
My heart is dream to you
And I can't get free
Look what this has done to me
And it's killin’ me when you're away, I wouldn't leave and I wouldn’t stay.
I’m so confused,So hard to choose.
Between the place I’m around the pain.
“Du hättest mich töten sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest,“ sagte der Digimon Kaiser böse und verzog das Gesicht zu einem grausamen Lächeln. “Sayonara, Motomiya Daisuke-kun.“
"Taichi-kun!" Am Hinterausgang zum Bühnensaal steht Sora, überrascht und ziemlich verlegen, als sie mich sieht. Sie hat wohl nicht damit gerechnet, daß ich hier aufkreuze. In der Hand hält sie ein Päckchen.
„So viele Mädchen?“ Verblüfft sah sie sich den Haufen von Keksen an und blickte dann enttäuscht auf das Große Keksherz in ihren Händen. „Ach, komm, kleines Mädchen."
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“