Tag vier als ein staatlich geprüfter Anwalt und es war noch immer ungewohnt, so unterwegs zu sein. Es war normal in Japan – nicht? – für einen erwachsenen Mann in einem Anzug in der Bahn zu sitzen.
Leise lief die Weihnachtsmusik im Hintergrund. Wie sehr hatte sie sich gefreut, dass ihre Kinder aus Japan mit ihren Familien angereist waren. Es hatte sich in den letzten vier Jahren so eingeschlichen, dass die große Familie das Weihnachtfest zusammen in Paris feierte.
Neugierig berührte er die schwebenden Daten um zu bestätigen, dass diese nicht nur ein 3D Effekt waren. Eine seltsame Kraft durchströmte ihn und für einen Moment dachte er, er hätte sich seine Finger verbrannt.
Es ist Weihnachten 2014 und die acht Digiritter verbringe die Zeit bei einem gemeinsamen Skiurlaub in der Schweiz. Dass das nicht ohne Probleme abläuft, ist wohl klar. Die Zeit des Friedens und der Liebe, pah! Izzy hasst das Skifahren, Mimi und Taichi sc
Vielleicht hatten sie ja Glück und ihre Partner fanden sie endlich...diese suchten doch nach ihnen? Natürlich taten sie das. Auf Gabumons treue Seele war Verlass.
,,Mimi, warum sind wir hier?"
,,Weil ihr zu meinen besten Freunden gehört, du Dummerchen."
Mimi hieb Tai spielerisch gegen den Oberarm.
,,Das wissen wir, aber das beantwortet irgendwie nicht unsere Frage." meldete sich Yamato zur Wort, der neben den B
„Hey du!“ Überrascht drehte sich Mimi um, sie schaute sich den Typen an, der hinter ihr war und erkannte ihn dann auch. „Sie kenne ich doch!“ Mimi war überrascht, sie hätte nicht gedacht, dass sie diesen Mann jemals wiedersehen würde..
Als er seine Augen wieder öffnete, schwebte eine kleine leuchtende Kugel vor ihm. „Was ist das?“, wollte Miu wissen. „K-keine Ahnung…“, murmelte er. Tatsu verspürte irgendwie ein Verlangen, das seltsame Licht anzufassen [...]
Kapitel 1
Es sind 10 Jahre nach den Ereignissen über den Sieg gegen Apocalymon vergangen.
Unsere Freunde die Digiritter sind mittlerweile alle älter geworden,und leben alle weiter ihre Träume. Diese Geschichte beginnt mit der Beziehung von Takeru und Hikari.
Zurück nach Japan!
Mimi kann es kaum erwarten an einer der renommiertesten Universitäten von Tokio zu studieren und ist dafür sogar bereit ihr Leben in den USA hinter sich zu lassen. Doch ist es dieses Risiko wert?
Apocalymon war besiegt und wir kehrten aus der Digiwelt zurück. Ich vermisste mein Biyomon so sehr. Auch etwas unter uns Kindern war anders. Wir alle hatten uns in der Digiwelt verändert. Schon damals ertappte ich mich dabei Ihn, aus dem Augenwinkel heraus, zu beobachten.
Der goldene Löwe neigte den Kopf in die andere Richtung. Es blieb still und Daigo wollte sich schon selbst dafür verrückt erklären, dass er für einen Moment geglaubt hatte, dass dieses Tier sprechen könnte.
Man muss Danganronpa nicht kennen. Stellt euch einfach einen Teddybären vor, der Tai & Co. dazu zwingt, rätselhafte Mordfälle zu veranstalten und zu lösen. [Video-Opening online]
Ich glaube es nicht. Es war alles gut geplant. Eigentlich konnte nichts schief gehen. Außer einer Sache. Daran habe ich nicht gedacht. Wie auch? Es spielt schließlich keine Rolle. Wie doof ich doch war. Natürlich spielte diese Sache eine Rolle bei einem Picknick am Strand.
"Und? Hast du es ihm gesagt?" Irritiert blickte der dunkelhaarige Wuschelkopf von dem vor ihm ausgebreiteten Schulbuch hoch, seine Mimik ein einziges Fragezeichen.
"Was? Und wem?" Seiner Frage folgte ein bodenloses Seufzen, ehe Sora dann leicht den Kopf
Seufzend torkelte Yamato die Treppen seines Wohnhauses hoch. Seit ein paar Tagen war netter weise der Aufzug kaputt und er durfte nun die Treppe nehmen.
„Kannst du bitte die Tür zu machen?“, fragte Seth etwas genervt.
Mimi zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn paar Sekunden an. Als sie dann Zuckersüß ihn anlächelte und sagte: „Aber natürlich!“
Sie zog Seth am Ohr aus dem Raum und knallte die Tür vor
Wer ich bin? Ich bin der Feind aller Verbrecher,ein Sherlock Holmes der Neuzeit, ich bin...
,,JOE?!",rief Mimi ungläubig.
Der Junge warf ihr einen wütenden Blick zu und räusperte sich ehe er fortfuhr.
,,Ich bin Joe Kido...und ich bin Detektiv!"
“Muss das sein? Darauf habe ich wirklich keinen Bock!” Yamato lehnte sich genervt auf seinem Sofa zurück.
“Ich stimme ihm zwar ungerne bei Sachen zu, aber dabei muss ich leider zustimmen.”
“Du bist ein Depp, Yagami!”
“Du auch, Ishida!”
“Ach kommt scho
Er wollte jedoch nicht alleine gehen, deswegen bat er die anderen Digiritter ihn zu begleiten. Es sah dann allerdings wie folgt aus: Joe war zu sehr mit seinem Medizin Studium beschäftigt und musste lernen. Hikari,Takeru,Davis,Yolei,Ken und Cody waren an
"„Jetzt erzählt mal, Leute! Was ist so bei euch passiert?“, fragte sie, und sah neugierig in die Runde.
Die Freunde sahen sich schweigend an. Keiner von ihnen hatte so etwas wie Mimi erlebt (...)" - Dachten sie zu diesem Zeitpunkt zumindest.
Es war einmal wieder so weit. Es war der 7. Juli, Tanabata, das Fest der Liebenden. Und dies wurde schon lange nicht mehr nur dazu genutzt, dass man zu einem Tempel ging und der Liebenden gedacht wurde. Nein, schon lange wurde daraus viel mehr gemacht, al