Ein Junge möchte gerne einmal in seinen Leben lachen und singen und bleibt deshalb in Hogwarts um das alles zu erfahren was er nie bei seinen Eltern erleben konnte.
Willkommen zu meiner neusten Fanfic
^o^
Alles wichtige steht eig in der Kurzbeschreibung :D
Viel Spaß beim Lesen ;)
und vielen Dank an , dass du das Kapi gebetat hast x3 auch, wenn ich etwas verpeilt bin x/////D *Keks geb*
Kap
Kapitel 1
Es waren inzwischen einige Jahre vergangen seit Yuki ihren eigentlichen Körper wieder besaß, als sie mit Kaname nach langer Zeit über das Schulgelände lief.
Yuki wollte unbedingt die Cross-Academy besuchen, in der sie so vieles erlebt hatte.
„Aaah…“ Mit schmerzerfülltem Gesicht öffnete ich die Augen. Was war nur los? Wieso lag ich hier in diesem Bett – und vor allem woher kamen diese verdammten Schmerzen?
...es jemanden gibt, der Seto und Yami etwas bedeutet?
Eine Neue kommt in die Klasse, die sich als Setos Schwester vorstellt und Yami spürt deutlich, dass ihm diesen Mädchen etwas bedeutet.
"Wenn du gut backen kannst, dann würd ich schon gerne mal deinen Kuchen probieren", meinte Kai und aß weiter, dann holte er aus der Jacke ein Amulett mit einem Vogel (sieht aus wie Dranzer) heraus und gab ihn Hillary.
„Sebah, bring Aya hierher und verbinde sein Bein!“ Der kleine Junge ging zu June und roch an ihrer Kleidung, „Sofort mein Herr!“ Nach den Worten und einer Verbeugung, rannte er an June vorbei in den Regen hinaus.
Na ja, da ich auch schon irgendwie dem One Piece - Rausch verfallen bin, hab ich mir mal gedacht ebenfalls eine kleine FF dazu zu schreiben. Bitte, seid nicht schockiert von meinem etwas anderem Schreibstil, okay?! ^_^'
Ich wollt' halt mal was anderes ausprobieren.
„Gib mir auch einen Eiswürfel."
Keck griff Joey nach einem und warf es Kaiba in den Ausschnitt.
Dieser riss die Augen auf und fischte schnell das Nasse wieder raus.
„Bist du noch ganz dicht?! Weißt du wie heiz ich bin!?"
Lange schon wohnte in seinem Herzen mehr als nur die leidenschaftliche Verehrung für die Schönheit des Priesters. Doch erst mit dem Ende des Krieges hatte er gewagt, sich diese Wahrheit einzugestehen.
Ich spüre, wie er sich hart gegen mich drückt, mich dadurch zwingt erschrocken aufzukeuchen, während ich gegen die kalte Mauer gepresst werde.
Klingt doch ganz nett, oder? Spannend sogar?
Ist es aber eigentlich nicht so wirklich.
Hi Leute!
Dies ist eine Andere Version meiner Ersten Geschichte.
Ich hoffe sie gefällt euch dieses Mal ein bisschen mehr.
Wie immer ist diese Geschichte von mir selber erfunden.
Die Charaktere gehören mir, die Namen habe ich ihnen auch gegeben.
„Und du würdest mich auch lieben,wenn ich mich..Sagen wir >Vervielfältigen< würde?!“ „SO ETWAS KANNST DU?“ „Naja..Im gewissen Sinne schon.“ „Zwei von dir..also,es wäre eine Zeit voller..ähm,NOCH eine Sakura..SO ETWAS KANNST DU?“