Und mal wieder was Neues von mir. Ich weiß, dieser Teil ist sehr lang geworden - sogar noch länger als die vorigen, aber leider habe ich trotzdem nicht alles unterbekommen, was ich noch machen wollte.
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
Mein geliebter Blutsbruder sah mich an, und ich sah ihn an, und beide sahen wir von der Welt in diesem furchtbaren und doch so unglaublich besonderen Augenblick nichts anderes als uns beide, während ich meinen Revolver langsam von den Bastarden weg zu ihm
„Wag es ja nicht los zulassen Grayson. Ich schneide dich in Stücke, wenn du es tust!“ Dick presste seine Stirn an Damians: „Ich hab dich lieb Kleiner.“ Er ließ los. Robin versuchte noch seinen Arm zu packen, doch durch das Blut, das ihre Hände bedeckte, e
Das Bettzeug roch angenehm herb, nicht wie das zu Hause, das immer nach Blumen roch, weil meine Stiefmutter irgendetwas in die Wäsche tat. Moment... das hieß ja, dass ich nicht zu Hause war! Fast augenblicklich war ich hell wach...
Ich seufzte als ich erkannte, dass der Splitter nicht so einfach rausgehen würde. Er steckte einfach zu tief, was mich verzweifeln ließ. Genervt wollte ich mich schon abwenden, als meine Hand von langen Fingern ergriffen wurde. Verwirrt sah ich die Finger
»Merlin steh uns bei«, flüsterte Minerva. Sie würden jede Hilfe gebrauchen können bei dem, was da kommen würde. Das fühlte sie in der Schwärze der Nacht emporkriechen. Etwas ging vor in der Zaubererwelt.
Wer bin ich wirklich? Ich bin doch die neue Shikon-Miko und Wiedergeburt von Kikyou. Oder doch nicht? Ich muss es heraus finden! Ich kann das einfach nicht verstehen. Was ist wahr oder falsch? Mein Herz ist total verwirrt, meine Gedanken fahren Achterba
Shuu und Haruka sind glücklich vereint. Doch der Schein trügt; Haruka ist ruhelos und sehnt sich nach neuen Abenteuern und Herausforderungen. Und Shuu? Er sehnt sich ebenso nach spannenden Kämpfen. So bricht das junge Paar zu einer neuen Reise auf!
„Nimm deine Finger weg.“
Er hatte es nicht laut gesagt, aber so bestimmt, dass jeder andere auf der Stelle auf ihn gehört hätte. Nicht aber sein Gegenüber. Statt dessen glitten die Finger immer wieder über seine Brust ...
"GEH WEG! ICH HASSE DICH!", energisch drücke ich Mariku von mir, doch dadurch wird sein Grinsen nur noch breiter.
"ICH MEINE ES ERNST ICH BEKOMME KEINE LUFT MEHR!"
Und das liegt weiß Gott nicht daran, dass er mich an sich presst.
Makoto Arisugawa ist im Grunde ein normaler Junge… 16 Jahre alt, gutaussehend und eher unscheinbar. Seine Leidenschaft ist das Volleyballspielen. Seit er denken kann, war sein größter Traum professioneller Volleyballspieler zu werden. Und dafür arbeitete
Nun war alles um sie herum still. Nicht einmal das Donnern vernahmen sie mehr. Vor ihnen das Weiß der tollwütigen Welle, hinter ihnen das Schwarz des Todes, der grinsend eine Hand nach ihnen ausstreckte.
Da brach die Welle über ihnen zusammen.
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
Lautlos und blitzschnell fuhr sie nur einen Augenblick später herum, bereit zum Sprung, bereit um nach ihrer eigenen Klinge zu greifen, die neben ihr auf einem Stein in Griffweite ruhte. Die Frau mit dem dunkelroten Haarschopf sah im selben Augenblick, wa