Die Sonne ging langsam unter über Kirigakure, die Bewohner bereiteten sich langsam vor ihrer letzten Einkäufe zu beenden für heute. Die zahlreichen Ladenbesitzers fingen an ihre Läden zu schließen, für den nächsten Tag alles herzurichten.
Ihm flatterten die Augen zu, während er aufgeregt den Worten des Blonden über ihm lauschte und dessen Muskelspiel an seinem eigenen Körper genoss, da Cloud sich mit jedem seiner Worte immer enger an ihn geschmiegt hatte.
Die Liebe hatte seine eigenen Regeln, sie richtet sich nicht an die Wünsche derjenigen Person, die sich eindeutig in die falsche Person verliebt hatte. Es passierte einfach, manchmal ohne Vorwarnung. Oft kam sie schleichend und überraschte einen wie ein Tsunami.
Auszug aus Kapitel 2: „Rum? Bist du dir sicher, dass du nicht lieber einen Saft möchtest, Kleines?“, fragte mich der Mann von vorhin.
Aber ich sagte bestimmt: „Rum, bitte!“
Es dauerte nicht lange bis ein randvolles Glas Rum vor mir stand. Natürlich hat
Ethan hasste es wenn seine Arbeitswoche mit einem Unwetter wie diesem begann. Dann wusste er meistens dass seine Woche turbulent verlaufen würde und besonders in seinem Beruf war ihm das eher weniger willkommen.
Er seufzte und murmelte etwas in sein Kopfkissen.
He felt alone and at the same time he needed the quiet and peace he only found here at the sea.
Slowly he sat down on the steps that led down to the beach, his bare feet never touching the sand.
Ruhig betrachtete die junge Frau den starken und männlichen Körper neben sich in dem samtweichen Bett. Unglaublich, dass der Mann neben ihr noch vor wenigen Wochen ein eiskalter Killer gewesen war.
Erschöpft lief Shiki durch die Wüste. Immer wieder schaute sie sich um, um sicher zu gehen, dass sie ihre Verfolger abgeschüttelt hatte. Sie war ausgehungert, müde und die Fußfesseln machten ihr das Laufen nicht gerade leichter. Sie war eine Sklavin gewesen.
Mein Glück ist zum Greifen nahe und doch so weit entfernt. Erst jetzt bemerke ich, dass Meerwasser meine Beine umspült. Mit jeder Welle steigt das Wasser. Ich schreie so laut ich kann, aber mit jeder Welle stirbt der Hoffnungsfunke...
Hallöchen :)
Für diese Story hab ich ein bisschen länger gebraucht, weil ich einfach nie zufrieden war. Irgendwie hat sich alles in meinem Kopf besser angehört, als letztendlich auf dem Papier (ja, ich hab es tatsächlich erst handschriftlich gemacht *stolz*).
Freitagmorgen in einem Appartement in Magnoila:
„Hey Elena wach auf! Wir müssen einen Auftrag erledigen um stärker zu werden!“, rief Natsu übermotiviert und nahm einen großen Eimer kaltes Wasser, um es auf mich zu schütten...
Disclaimer: Die meisten Charakter gehören J.K. Rowling, ich verdiene damit kein Geld, sie sind nur zu Besuch und gehen nach der Geschichte wieder zurück in ihre Bücher.
(Pairing: vil. TR/HP)
Zeitraum: Die Geschichte beginnt in den Sommerferien nach dem 5.
Wenn des Nachts das Licht der Sonne hinter dem Horizont entschwindet,
sammeln sich des Mondes Kinder zu einer Symphonie der Dekadenz.
Sie tanzen auf der spiegelnden Oberfläche der klarsten Gewässer.
Tanzen auf den Grünsten Wiesen, um die schönsten und ältesten Kronen.
Ich rannte und merkte, wie ich so langsam das Bewusstsein verlor. Er hatte mich schwer am Arm getroffen und das Blut spritzte in rauen Mengen heraus. Ich keuchte und taumelte rückwärts. Verschwommen sah ich die Silhouette der Shibusen und wusste, dass ich in Sicherheit war.
Trotzig hob das Mädchen den Blick. Schlamm klebte an ihrer Wange und die Augen hoben sich Moosgrün aus dem blassen Gesicht.
„Ihr seid alles Idioten!“, kam es von ihr gut hörbar und die Stimme des Jungen zuvor erhob sich zu einem beifallheischenden Lache
Kisuke zuckte mit den Schultern. "Naja als Anführerin von Death Walk ist sie wohl eine verbrecherische Shinigami über dem Level eines Taichou, in etwa so stark wie ein Zerobantaimitglied. Und die Liebe, die sie zu dir ausstrahlte hat es dann klar gemacht"
Es war einmal....nein wartet! Byakuya Kuchiki Menschen Alter 24
Shinigami Alter 124! Er ist ein Eiskalter Kerl zeigt nie Emotionen! Vielleicht ändert es sich ja bald?
Prolog
Es war Abend als ein kleiner Junge von ca. sechs Jahren sich ins Bett legte. Seine braunen Haare lagen verteilt auf seinem Kopfkissen. Er hatte sie sich lang wachsen lassen. Genauso lang wie sein Vorfahre sie einst hatte.
Weil (dpa).- Die stark verkohlten Leichen eines mutmaßlichen Liebespaars aus der Schweiz haben Feuerwehrbeamte in einem abgebrannten Schuppen in Weil am Rhein entdeckt.
Vertraue niemandem!
Donnerstag.
Nachmittag.
Es war ein recht ruhiger Mittag im Hause der Takagis.
Die Kinder, sowie auch die beiden Erwachsenen saßen am Tisch und aßen den Kuchen, den Miwako vom Einkaufen mitgebracht hatte.
"Also… Was ich sehe, gefällt mir schon außerordentlich… Aber dass mir das, was ich sehe, gefällt - die Tatsache gefällt mir nicht...Wenn ihr mir irgendwie folgen könnt."