"Das ist doch nicht dein Ernst Niklaus!" Elijah sah seinen Bruder an und schüttelte den Kopf.
"Sie ist meine Tochter Elijah. Ich will sie wiedersehen." Der Hybrid nahm das Telefon und tippte schnell die Nummer ein, unter der er hoffte den letzten Salvator zu erreichen.
»Ich weiß was ALS ist. Ich weiß, was diese degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems bei einem Menschen anrichten und wie sie ihn zugrunde richten kann...«, rief Minako schluchzend.....
Oh du schöne Kunst,
du warst bei mir solange ich mich erinnern kann, als ich noch Kritzeleien im Kindergarten schmierte.
Mit dir konnte ich schon damals so vieles machen, es ist einfach wunderbar!
Immer wenn mir die Worte fehlten, warst du für mich da.
Zitternd ließ Cloud sich herabsinken. Er schmiegte seinen Kopf an die erhitzte Haut von Vincents Brustkorb und spürte, wie ihn zeitgleich zwei Arme liebevoll umschlangen. Seufzend schloss er die Augen und genoss die letzten Nachbeben seines Körpers.
Nach dem Titannenangriff lebte Schokolila allein in Schickischima. Die Tittanen tateten ihr nichts, weil sie war immhuhn. Dann ging Schokolia zu den Survey Legion. Als Korporaille Rivaille in Schokolilas wunderschöne smaraktgrüne Augen sah, verfärbten sie
Strahlend hell schien die Sonne durch das Fenster, direkt auf das reinste Chaos. Das Zimmer war regelrecht verwüstet. Leere und auch volle Flaschen, zumeist mit alkoholischen Getränken befüllt, lagen auf dem Boden, Schränken und Tischen. Klebrige Pfützen bedeckten die Fliesen.
[Auszug aus Prolog]‚Erstens:ich habe zu viel getrunken. Zweitens:ich bin nackt. Drittens:ich habe mit jemandem geschlafen, der nicht Loke ist. Viertens:mir brummt der Schädel.Fünftens: ich habe Loke mit irgendeinem Typen betrogen. Sechstens:es ist…‘
Dies führt mich auch schon, an den eigentlichen Grund meines Schreibens. Ich möchte eben über diese Person schreiben, die mir zu gleich das größte Glück auf Erden, als auch die größte Trauer bereitet hat. Meine erste Liebe~
„Was hast du denn mit dem angestellt? Der arme L sieht ja furchtbar aus. Ich hab dir doch gesagt, du sollst es mit deinem SM-Fetisch nicht allzu sehr übertreiben.“
„Es ist nicht, wonach es aussieht.“„Das hör ich witzigerweise jedes Mal…“
Reita saß direkt am Fenster. Weit unten zog das Meer vorbei. Zwischen den Finger drehte und wendete er immer wieder den Anhänger einer Kette. Er war groß wie eine Briefmarke. In der Luftdicht verschweißten Folie befand sich eine einzelne goldene Locke.
"Ich.. Darf.. Darf ich bei dir schlafen?..." Einen Moment beherrschte Stille die Atmosphäre, ehe Ymir nickte. Eigentlich unsinnig da es dunkel war. Dennoch spürte sie schon einige Sekunden später den warmen Körper der jüngeren, welcher sich dicht an sie s
Manchmal endet eine Reise nicht damit, wenn man die gesuchte Person gefunden hat. Es kann durchaus sein, dass die Reise dann erst beginnt. Das Leben hat eben doch seine eignen Wege.
Sie hielt sich die Hand vors Gesicht.
"Tsunade... das kann nicht dein Ernst sein, ich...", ihre Stimme war nun endgültig gebrochen.
"Sakura, du hast bereits zugestimmt."
Die Welt sagt immer, wir sind das, was die Abtei und Balkov aus uns gemacht haben... Doch wissen sie nichts über unsere Vergangenheit, die uns weit mehr zu dem machte, was wir heute sind.
Ein strahlend weißes Licht breitete sich aus. Es erfüllte das Nichts. Der Schrei der Hexen erklang ein letztes Mal.
„Thia.“
Die sechs Feen waren nun umgeben von Sonnenschein. Eine harmonische Stille herrschte.
„Thia!“
Die rothaarige Fee lächelte ihr e
Wie nützlich eine Gebrauchsanweisung für einen D. sein kann, werden die Strohhüte erfahren. Dank Silvers Rayleigh Erfahrungen mit einem solchen Subjekt, fein säuberlich in einem Buch verfasst.
Als Kouen nicht schlafen kann und beschließt in die Bibliothek zu gehen, stellt er fest, dass er nicht der Einzige ist, der nicht in seinem Bett liegt. Und auf einmal findet er sich in einer ungeplant nostalgischen Situation wieder ...
Während die beiden sich kurz ansahen, kam ihr Sasuke mit zwei Schritten immer näher, die Hand weiterhin auf ihrem Rücken gelegt, nur um sie mit dem dritten Schritt zu überholen. Der visuelle Kontakt brach dabei nicht ab. Direkt in ihre Augen blickend murm
Es war tiefste Nacht. Der Vollmond strahlte förmlich am sternenklaren Himmel. Eine einsame Gestalt bahnte sich ihren Weg durch die eisige Kälte.
Der Name des einsamen Wanderers war Etienne. Bei jedem Schritt knirschte der tiefe Schnee unter den improvis
Ich war endlich im Bad und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich aus. Wer zur Hölle war dieser Junge? Irgendwie kam mir alles komisch vor.
Sein Auftauchen in der Kneipe, dann im Park. Der tote Junge. Die verschwundenen Verbrecher und keine S