Er hatte mich davor gewarnt, doch hätte ich niemals gedacht, dass es so intensiv sein würde.
Er hatte mich gewarnt vor jenem Schmerz, der sich nun langsam, still und leise durch meine Seele zog und einfach nicht vergehen wollte.
Schutt und Trümmer prägten die Landschaft. Überbleibsel einer Zivilisation, die untergegangen war. Die ihr Ende nicht aufhalten konnte. Über Jahre hinweg. Keiner war mehr hier, der hätte erzählen können was passiert war. Welcher Dämon des Lebens Feind war.
Rassend vor Wut schlägt er immer wieder auf den anderen ein, wie konnte dieser hier nur wieder auftauchen?! Er hatte hier alle betrogen und belogen!! warum war er wieder hier und warum ... warum schlägt sein Herz plötzlich so schnell.
Verzweifelt schaute sie zu ihm hoch und blickte in seine kalten Augen. Sie sah keine Emotionen in ihnen, keine Regung in seinem Gesicht... Was hatte sie nur getan, dass sie jetzt hier in dieser Situation war und ihr Bewusstsein langsam schwand...
Solange er denken kann, hat Robin für Guy nichts als Hass und Verachtung empfunden. Doch eines Tages ist er vollkommen unerwartet gezwungen, seinen Feind zu retten und entdeckt eine bis dahin unbekannte Seite an ihm…
»Weil ich denke das wir in ähnlichen Situationen sind. Du wünscht dir die Aufmerksamkeit deines Vaters, ein Lob und ich die von meinem. Nur mit einem Unterschied: Du bist die Erbin und ich nur der Zweitgeborene Sohn.«
Ich bin auf einer Brücke, die über einen Fluss hier in Russland führt. Dort sitzend lasse ich meine Beine am Rand runter baumeln. Sie hat kein Geländer, da nicht gerade viele Leute in diese Gegend kommen und somit keine Gefahr besteht, dass jemand abstürzt.
Wir standen uns gegenüber, sie war keine zehn Zentimeter von mir entfernt und trotzdem war sie nicht bei mir. Eine unsichtbare Wand trennte uns, luftdurchlässiges Glas, das sich wie klebrige Spinnweben um meine Fingerspitzen legte als ich versuchte es weg zu wischen.
Nur Schwachsinnige hören Stimmen! Dies hatte ihn sein Vater gelehrt. Doch das Mädchen wirkte keineswegs schwachsinnig. War sie nur ein Bauernopfer? Eine Schachfigur, von anderer Hand geführt?
Anmerkung: Angel Sanctuary gehört Kaori Yuki und nicht mir. Willow,
Melissa, Jessy und Joney sind auf meinem Mist gewachsen (besser es
sind meine besten Freunde) und gehören mir. ich hoffe ihr mögt meine
Story.
Diese Geschiche spielt in einer Zeit nach dem Krieg.
Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
Nach dem zweiten Klingeln kam ein Geräusch aus der Wohnung. Innen wurde ein Schlüssel im Schloss gedreht und die Tür öffnete sich langsam. Haruka sah etwas verblüfft drein, ihre Miene verdunkelte sich aber wieder sofort. "Was willst du denn hier?", fragte sie schroff.
Tata! Da bin ich wieder und nerve euch mit meinem neuen Machwerk! Diesmal gibt es das gewünschte Naruto/Sasuke Pairing aber auch ein anderes aber da muss ich mir noch überlegen wie ich den Dämon wieder unter die Lebenden hole.
Nachdem ich meine Haare fertiggemacht hatte, zog ich mir noch die Uniform an, die hier gang und gebe war. Es war bereits einige Zeit vergangen seitdem Shanks und die Rothaar-Piraten mich auf Elegia abgesetzt hatten, um mich zu einer großen Sängerin ausbil
So sehr wir auch immer zusammen waren
Warnung: Noch kaum Weiß oder Schwarz
Widmung: tough, die meinte, sie würde meinen Schuldig gerne lesen
0:30
Wachablösung. Yasahito streckte sich und gähnte ausgiebig.
D: Hallo, ich bin D. Und ich habe wieder mal etwas Tolles gefunden. Eine Axt! Mit der spalte ich jetzt L!
L: Nooooiiin! *duck*
D: *spaltet L* *hechelkeuch* L! Du bist...
Sie wussten, dass irgendwer sterben würde, wenn sie jetzt nachgaben. Irgendwer. Ein Freund, ein Fan, irgendwer der unschuldig war.
„Wieso nicht?“, fragte Natsuki und wirkte dabei recht leidend. „Ich koche doch so gerne. Sicher kann ich euch helfen.
Hi ich hab richtig Lust bekommen noch eine Geschichte zu schreiben. Da euch meine 1. Story von Detektiv Conan so gefallen hat, schreibe ich noch eine von Detektiv Conan. Aber diesmal ein bisschen witziger.
„Meint ihr wir lassen euch einfach mit den größten Geheimnissen unseres Dorfes verschwinden!“, rief irgendwer. Wie aus dem Nichts kamen 30 Shinobi aus dem Unterholz hervor. Die vier Feinde interessierte das wenig. Der Anführer der Nuke-Nin gab nun
ein abfälliges „Tz“ von sich.
Die Figuren von Inuyasha gehören allein Rumiko Takahashi und ich verdiene kein Geld hiermit.
So hier eine etwas andere Geschichte als meine erste Fanfiktion.
Ich sitze in meinem Zimmer an meinem Schreibtisch und warte, das irgendetwas passiert.