„Sag dass das nicht wahr ist“ keuchte Sanji entsetzt, während er Ace einfach nur anstarrte.
Er konnte und wollte nicht glauben, was er da gerade gehört hatte, er musste träumen und das war grade ein ganz besonders schlimmer Alptraum, einer von der übelsten Sorte.
Vielleicht ist Kunia zurück gekehrt in anderer Form und Farbe.
In einem nicht so schönen Teil der Welt, um mich am Ende doch zu besiegen.
Irgendwie kann ich mich mit diesem Gedanken anfreunden.
One Shot: Ein letztes Mal
Rayleigh saß an der Bar und trank an seinem Rum.
Die letzten Worte, des Piratenkönigs hangen in seinem Gedächtnis, ja er war nicht gestorben, solange Herzen an einem hangen, würde man nicht Sterben.
„Mensch Ace, jetzt wach wieder auf!!“
Lachend schlug Ruffy diesen mit der Faust gegen den Kopf.
„Ich würde lieber tun was er sagt, sonst isst er dir alles weg...“, hörte der Sabo grinsend sagen. „Du weißt doch wie unser kleiner Bruder so ist...
Er hätte niemals nach Konoha zurückkommen dürfen! Was hatte ihn dazu geritten?
Ein weiterer Impuls des Schmerzes durchzog Sasukes Körper und er verlor das Gleichgewicht. Er rutschte auf einem schneebedeckten Ast aus und krachte in ein Gebüsch.
Die Regentropfen prasseln auf deine schon kalte Haut. Sie fallen leicht auf deine geschlossenen Lider.
Wieso nur...Ich verstehe es nicht...
Dein Atem geht nur noch schwer...jeder Atemzug verringert deine Lebenskraft...
Wieso nur...Ich verstehe dich nicht...
„Wie bitte!? Das ist nicht Ihr Ernst!“
Vash schlug mit der flachen Hand auf den Tisch vor ihm und brüllte in den Telefonhörer.
„Elf Franken pro Kilo!? Was bilden Sie sich ein? Halten Sie mich für dumm? ...
Ein letztes Mal ...
Maron? < Der Junge strich ihr sanft durch die Haare und sah sie liebevoll an. Wie hatte er das vermisst, es war ihm seit sieben Jahren nicht mehr möglich gewesen. Er hatte sich immer und immer wieder gewünscht, dass alles wäre nur ein böser Traum.
Nichts in unmittelbarer Umgebung der Freundinnen schien wie früher zu sein, seit sie in ihren Reihen eine geliebte Freundin verloren hatten. Das Leben ging zwar weiter, doch die Trauer über den Verlust beeinflusste das Alltagsleben beträchtlich.
Er hatte mich davor gewarnt, doch hätte ich niemals gedacht, dass es so intensiv sein würde.
Er hatte mich gewarnt vor jenem Schmerz, der sich nun langsam, still und leise durch meine Seele zog und einfach nicht vergehen wollte.
Schutt und Trümmer prägten die Landschaft. Überbleibsel einer Zivilisation, die untergegangen war. Die ihr Ende nicht aufhalten konnte. Über Jahre hinweg. Keiner war mehr hier, der hätte erzählen können was passiert war. Welcher Dämon des Lebens Feind war.
Rassend vor Wut schlägt er immer wieder auf den anderen ein, wie konnte dieser hier nur wieder auftauchen?! Er hatte hier alle betrogen und belogen!! warum war er wieder hier und warum ... warum schlägt sein Herz plötzlich so schnell.
Verzweifelt schaute sie zu ihm hoch und blickte in seine kalten Augen. Sie sah keine Emotionen in ihnen, keine Regung in seinem Gesicht... Was hatte sie nur getan, dass sie jetzt hier in dieser Situation war und ihr Bewusstsein langsam schwand...
Solange er denken kann, hat Robin für Guy nichts als Hass und Verachtung empfunden. Doch eines Tages ist er vollkommen unerwartet gezwungen, seinen Feind zu retten und entdeckt eine bis dahin unbekannte Seite an ihm…
»Weil ich denke das wir in ähnlichen Situationen sind. Du wünscht dir die Aufmerksamkeit deines Vaters, ein Lob und ich die von meinem. Nur mit einem Unterschied: Du bist die Erbin und ich nur der Zweitgeborene Sohn.«
Ich bin auf einer Brücke, die über einen Fluss hier in Russland führt. Dort sitzend lasse ich meine Beine am Rand runter baumeln. Sie hat kein Geländer, da nicht gerade viele Leute in diese Gegend kommen und somit keine Gefahr besteht, dass jemand abstürzt.
Wir standen uns gegenüber, sie war keine zehn Zentimeter von mir entfernt und trotzdem war sie nicht bei mir. Eine unsichtbare Wand trennte uns, luftdurchlässiges Glas, das sich wie klebrige Spinnweben um meine Fingerspitzen legte als ich versuchte es weg zu wischen.
Nur Schwachsinnige hören Stimmen! Dies hatte ihn sein Vater gelehrt. Doch das Mädchen wirkte keineswegs schwachsinnig. War sie nur ein Bauernopfer? Eine Schachfigur, von anderer Hand geführt?
Anmerkung: Angel Sanctuary gehört Kaori Yuki und nicht mir. Willow,
Melissa, Jessy und Joney sind auf meinem Mist gewachsen (besser es
sind meine besten Freunde) und gehören mir. ich hoffe ihr mögt meine
Story.
Diese Geschiche spielt in einer Zeit nach dem Krieg.
Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
Nach dem zweiten Klingeln kam ein Geräusch aus der Wohnung. Innen wurde ein Schlüssel im Schloss gedreht und die Tür öffnete sich langsam. Haruka sah etwas verblüfft drein, ihre Miene verdunkelte sich aber wieder sofort. "Was willst du denn hier?", fragte sie schroff.