Ron war langweilig. Extremst langweilig. Er lag auf seinem gepolsterten Boden auf dem Rücken mit einem aufgeschlagenen Roman auf dem Gesicht und murrte frustriert vor sich hin, seine Stimme leicht gedämpft von den Buchseiten.
Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Tetsuya Kuroko das Phantom der Wundergeneration verlässt urplötzlich das Team. Doch keiner kennt den wirklichen Grund zu erst bis Momoi ihn kurz vor dem Finale des Wintercups bat nicht gegen Akashi zu spielen. Keiner der Wundergeneration wusste das Kurok
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
“What we have once enjoyed, we can never lose. All that we love deeply becomes a part of us.” ── Eine Geschichte über vertauschte Rollen, verwobene Schicksale und dem süßen Schmerz der Liebe.
Seine pechschwarzen Augen fixierten die ihre und ohne dass sie es wollte, hielt die junge Frau den Atem an. Es schien ihr, als könnte er tief in ihre Seele blicken und erkennen, wer sie wirklich war. (Kap.3)
Konoha High: Zwillingschaos
Prolog
"Aufstehen ihr beiden, ihr müsst in die Schule!", rief eine gestresst klingende Männerstimme die Treppe hoch. "Oh man, ich will noch nicht aufstehen.", hörte man zwei Personen gleichzeitig aus einem Zimmer murmeln.
Mit den Füßen im Meer an der Küste von Rio de Janeiro stand Luna diesem zugewandt und betrachtete das türkisblaue Wasser. Auch wenn es jetzt schon einige Jahre her war, musste sie zugeben, dass es immer noch ungewohnt ist.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
„Und du hast angenommen?“ Fassungslos starrte Asahi seinen Kapitän an. „Ja, was denkst du denn?“, entgegnete Daichi und warf die Hände leicht verzweifelt in die Luft. „Ich bin der Käpt’n; ich kann so eine Kriegserklärung doch nicht einfach ignorieren.“
Haruka Sakura ist neu an der Furin. Doch schnell ist ihm bewusst das er die Nummer 1. sein will .
Doch da hat er nicht mit Hajime gerechnet denn er ist der Chef der Furin.
Und er wird es Haruka nicht all zu leicht machen.
Und da waren sie…die riesigen, roten Flügel. Von der Farbe frischen Blutes und mit einer beachtlichen Spannweite. Für einen kurzen Moment war er von dem Anblick gebannt, wenngleich er sich diese Faszination selbst nicht erklären konnte.
Tröstend drückt Gabriel seine Hand.
„Ich erkenne dich überall und jederzeit. Das weißt du."
Mit einem schwachen Lächeln sieht Lucifer zu ihm auf.
„Ja, ich weiß."
Er hatte immer versucht ein guter Mensch zu sein. Oder gab es keine Hölle? War vielleicht all das Gerede von Himmel und Hölle Quatsch? Sollte er aber gerade in diesem Moment sich fragen ob es Unsinn war. Warum dachte er überhaupt noch? Langsam bemerkte e
Sichtlich erstaunt rief der Kampfrichter ,,Wow, Herzlichen Glückwunsch an die neue Weltmeisterin Prinzessin CherryS. Der bisher ungeschlagene Weltmeister Son Goku wurde tatsächlich besiegt, was für eine Faszination”
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Stellen sie sich vor, das sie denken, alles aus ihrer Vergangenheit zu kennen und dann feststellen müssen, das das doch nicht der Fall ist. So ergeht es Serena ... Viel Spaß beim lesen!
Er hätte es so viel einfacher haben können, als sich nun dem Blick des jungen Mannes stellen zu müssen, der angespannt vor seinem Krankenhausbett stand und offensichtlich zwischen Wut, Unglaube, leiser Verzweiflung und Sorge zu schwanken schien.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.