Müde und völlig ausgebrannt von der letzten Trainingseinheit schritt Deidara durch das unter der Erde liegende Tunnelsystem der Akatsuki, seufzte leise auf und strich sich den Staub von seinem schwarzen Mantel mit der roten und vertrauten Wolken.
Aber der Grund, warum ich dir nach so langer Zeit wieder schreibe, ist folgender. Dass was nie hätte passieren sollen ist passiert! Ich habe mich in den Freund meiner Schwester verliebt.
„Morgen will ich bessere Ergebnisse von dir sehen, hast du mich verstanden, Rachico?!“, knurrte Bardock den jungen Kadetten an, der vor ihm mit blutendem Gesicht auf dem Boden kauerte.
Am Abend in einer kleinen Wohnung klingelte das Festnetztelefon und eine junge Frau hob den Hörer ab.
„Guten Abend, Erja Sailer am Apparat“, meldet sie sich freundlich und schmunzelte, als sie die Stimme erkannte.
[ZoisitexNephrite] „Ich liebe dich nicht nur, weil du so bist, wie du bist. Ich liebe dich noch mehr, weil ich so sein kann, wie ich bin, wenn du da bist.“
„Was ist das hier? Wieso sind die Leute alle so klein?“ Flüsterte Tarble zu seinem Bruder.
„Pssst. Halt die Klappe Baka.“ Fauchte Vegeta flüsternd zurück.
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Hastende Schritte erklangen im Atrium des Zauberei Ministeriums. Zwei paar Schuhe. Immer wieder wurden Blicke nach hinten geworfen. Irgendwo sah man weit hinter ihnen einen grün leuchtenden Kamin aufflammen. Die Schritte wurden schneller.
Autor: Polarstern
Disclaimer: Die Yu-Gi-Oh Charaktere sind natürlich nicht von mir sondern gehören den entsprechenden Firmen, Puplishern etc, die die Rechte von Kazuki Takahashi & Co erworben haben. Ich verdiene kein Geld hiermit.
Mit großen Augen sah Usagi zu ihm auf, als er sie an sich zog und seine Lippen auf ihre drückte. Errötend reagierte sie reflexartig schlang ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte heiß und innig seinen Kuss, bevor er es sich doch wieder anders überlegte.
„Mach dir mal keine Sorgen Bibi. Tinas Geburtstag ist doch erst übermorgen. Das ist mehr als genug Zeit, um ihr noch einen leckeren Spinnenbeinkuchen zu backen.“
Bibi bemühte sich um ein Lächeln, doch es wirkte bestenfalls gequält.
„Was?! Hey, du bist meine Freundin! Er ist ein Frauenheld, der nimmt doch jede hübsche Frau!“, entgegnete Suzaku eifersüchtig.
„Hihi... du wohl nicht...? Gino spricht eben nur aus, was selbst du denkst, mein Lieber!“, grinste Cécile wissend.
Wie lange war er jetzt schon in diesem scheiß Verein, der sich Akatzuki nannte? Deidara hatte es vergessen oder eher, wollte er es verdrängen. Allein schon wegen des Uchihas, der ihm gewaltig mit seiner Art auf den Sack ging. Diese Überheblichkeit war nicht zu übertreffen.
Mit den Worten „Du hast die Rolle. Glückwunsch!“, wurde er zu Kyojuro Rengoku.
Mit jeder neuen Rolle, mit jeder neuen Herausforderung, die er erhielt, verschmolz er völlig und verlor sich selber in dem Charakter, den er nun spielen würde.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
Mein Blick wanderte zum Postfach zurück…häh! 35 weitere ungelesen Emails. Bitte wie?! Gab es eine unangekündigte Nachtschicht in der vergangenen Nacht? Woher stammten den bitte diese ganzen Mails. Das sprengte doch meinen ganzen Zeitplan. Seufzend ließ i
Besorgt sah Chichi ihrem Sohn beim Essen zu. Wenn er es endlich einmal schaffte den Teller leer zu essen, wie früher.
„Son Gohan, schmeckt es dir nicht?“
„Doch, Mama… ich… ich habe nur keinen Hunger…“, murmelte er leise und sah sie nicht an.
Der jungen Frau entging sein gehässiges Lächeln nicht, aber es interessierte sie nicht. Denn schließlich war er nicht der Einzige, der ein Spielchen spielte.
Gläser klirrten, Stuhlbeine scharrten über den Boden und man konnte die Musik wegen der unzähligen lauten Stimmen und dem Gelächter kaum verstehen.
Nami saß zwischen Ruffy und Sanji gepresst auf einer Bank und nippte zufrieden grinsend an ihrem Wodka Cranberry.
„Hast du gerade gesagt das du Heiraten willst?“, fragte Shinichi seinen Vater entsetzt, als dieser gerade verkündet, hatte wieder Heiraten zu wollen.
„So ist es.“
„Ist das ein Witz? Haben wir den ersten April?“, erkundigte sich Shiho nicht minder entsetzt.