Überall in der Gegend tauchen die dunklen Gestalten auf und versetzen die Bürger in Angst und Schrecken. Die Häuser werden an Fenstern und Türen verriegelt, spielende Kinder von den Straßen geholt. Alles wirkt wie ausgestorben.
Prolog – Alles hat einen Anfang!!
Es war ein Tag wie jeder andere auch Kira und Lilith saßen in einer der vielen langweiligen Vorlesungen über Gott und die Welt. Um genauer zu sein in einer über Nanowissenschaft.
(Final Fantasy Saga)
Es begann alles an einem schönen Samstag Morgen. Ich war am Trainieren mit meinem Schwert als mich ein Anruf meines Bruders störte. Er sagte mir das ich sofort zu ihm kommen sollte. Ich machte mich sofort auf den Weg und genau 15 Min.
Er war nicht der Mensch der sich stark provozieren ließ, trotzdem war ihm sein gegenüber einen Tick zu frech. Also wollte er ihm das mal etwas austreiben.
"Weil ich schon immer scharf war auf einen Kampf. Weil Kämpfen das Einzige ist, was mir wirklich liegt. Weil Kämpfen meine Natur ist. Wie die eines Monsters."
Erneut legte sich ein Lächeln auf Ardyns Gesicht. Dann nickte er und Noctis´ Herz begann aufgeregt in seiner Brust zu hämmern. Er wusste nicht wieso, aber er wollte Ardyn unbedingt wiedersehen. (Auszug Kapitel: 3)
A.N. Schon wieder ne neue ff Idee...Diesmal gehts allein um XIII und hat diesmal rein gar nix mit VII zu tun. Diese Idee kam ziemlich spontan (so wie vieles andere wie mir scheint...) und dabei tu ich ein bisschen die Story von XIII-2 verändern.
Note:
Nach Längerem habe ich mich dann doch entschieden mal etwas zu posten.
ACHTUNG! Das hier wird ganz schön lang werden. Ich bin mittlerweile auf über 80 Seiten und noch nicht mal wirklich am Anfang der Geschichte. Stellt euch auf was ein ^_-
Nun...
"Vielleicht bin ich ja nur mit deiner Schwester zusammen, weil ich ihren Bruder so mag?"
zwinkerte Zack und gab dem Blondschopf einen flüchtigen Kuss auf die Nase.
Gerade als ein hübsches Mädchen aus der zweiten Reihe die Referenten mit einer Zwischenfrage völlig aus dem Konzept brachte, öffnete sich mit einem schleifenden Geräusch die Tür und ein verspäteter Student huschte in den Raum. Zunächst beachtete ich den N
Kapitel 1: Beginn im Dezember
Kim gähnte herzhaft. Ihr war bei weitem noch nie so langweilig gewesen wie zu diesem Zeitpunkt. Noch dazu fror sie schrecklich und selbst die dicke Jacke und der weiche Schal, in welchen sie sich gemurmelt hatte, brachte nichts.
Noch erlaube ich mir gar nichts, allerdings wurde ich sagen das sie sich in einer Schach Matt Situation befinden. Sie können mich nicht rausschmeißen,noch nütz es ihnen mir irgendwelche Strafen auf zu brummen, da ich sie eh missachten werde. Und mich zu i
Das ist der Nachfolgeteil von meiner ersten FF. Wäre ja schade wenn das alles so enden muss^^
zur Erklärung: die einzelnen Absätze sind Erzählungen von Faxit also seine Gedanken und so. also dann fange ich mal an.
“So und was nun“ murmelte ich nachdenklich, als in dem Moment ein lauter
Knall ertönte und das Labor bebte. Ohne nach zu denken packte ich beide je an
eine Hand, rannte los und zog sie hinter mich her.
Nur ein Job - ein verdammter Job, wie er ihn jeden Tag erledigte. Keine Fragen, keine Antworten. So war es immer. Und so sollte es auch bleiben.
Bis jemand einen Fehler beging. Und es plötzlich nicht einfach nur ein 'Job' war.
Da seufzte der Ältere auf. „Na gut.“, gab er direkt nach. „Aber~“, setzte er dann an, doch weiter kam er nicht, da er im nächsten Moment erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen zurückwich.
Prolog:
Nahrung...
endlich... nach all den Jahrhunderten...
neue Seelen...
neue Träume...
Nahrung...
"Wir haben es gefunden!", hallte eine Stimme durch die einsamen Korridore der
unterirdischen Stadt. Professor Tikama zuckte zusammen.
„Zack!!! Musst du früh morgens schon Horrorfilme sehen?“, fragte Aeris genervt und betrachtete ihren Freund mit einer ungewöhnlich gereizten Stimmung.
„Und dann auch noch so was….!“
Grinsend schaltete der Schwarzhaarige den Fernseher leiser und blickte
„Ich.. liebe Genesis..“, kam es erneut von Sephiroth. Nun ein wenig verständlicher und mit einem festen Blick, welcher sagte, dass das kein Scherz sein konnte. Angeal hatte es die Sprache verschlagen.
Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
Ein sanfter Lichtstrahl schien durch die Jalousie und tauchte das Zimmer in ein schwaches Licht. Ein Fenster war ein Stück geöffnet und durch den Spalt drang leises Vogelgezwitscher und das Rauschen des Windes.