Final Fantasy VII
Dark Experiments
Süße, von Blumenduft getränkte Luft spielte ihr um die Nase und wirbelte durch ihr Haar. Noch nie war sie bei diesem Berg in der Nähe Niebelheims gewesen und noch nie in der Höhle die dort versteckt war.
Manchmal… muss man erst alles verlieren um zu erkennen, was man eigentlich verlor und welchen Wert das alles besessen hatte. Doch selbst, wenn man alles verloren hat, kommt irgendwann die Zeit, in der man etwas viel Wertvolleres findet.
„Dein Schicksal wird sich ab jetzt ändern. Du gehörst nicht hier her!“ Sie erkannte eine Männerstimme, sie war sich aber nicht ganz sicher. „Was meinst du damit?“, fragte sie voller Angst. „Du wirst mir helfen, ob du willst, oder nicht.“
Jaaaa, das ist mein zweiter Versuch eine FF-Fanfic zu schreiben... Hoffe, die gelingt mir auch so (gut?) wie die erste. Schreibt mir also Kommentare, dass ich weiß, was verbessern könnte.
„Seit einigen Tagen nun beobachten wir einen Partikelregen in den oberen Schichten der Atmosphäre. Unseren Berechnungen nach wird der Schauer in einigen Tagen wieder verschwunden sein“, erklärte eine tiefe, angenehme Stimme.
Reno lief, so schnell ihn seine Beine tragen konnten. Kalter Regen fiel auf ihn hinab und durchnässte ihn. Noch wenige Schritte und er würde sein Ziel erreicht haben. Der Rotschopf bog um eine Ecke, eine schaurige Szenerie spielte sich vor ihm ab.
Das die beiden einander mochten war ihm klar, doch offenbar zogen es die beiden vor das zu ignorieren. Jeder auf seine Weise. Tseng ignorierte Elena und Elena tat so, als ob sie es nicht bemerken würde.
„Lange nicht gesehen...“, flüsterte Kadaj und genoss die Verwirrung, die sich in Clouds Augen wiederspiegelte. Der Albtraum, der zu seinem Missfallen doch keine Illusion war, saß auf der Fensterbank und grinste ihn an.
-WARNUNG-
Ist ne Shonen Ai FF ^_~ Aber so leicht angehaucht das man es nem Kindergartenkind zum Lesen geben kann :)
Ich darf nicht lieben
- Do you remember love ?
"Mein Name ist Zack ^_^ Hi"
Ganz schön frech, war der erste Gedanke des Solider , als er den neuen Mus
Vor zwanzig Jahren erbebte die Erde als es erneut zu einem Kampf zwischen Cloud und dem gefürchteten dunklen Engel Sephiroth kam. Am Ende verschwand Sephiroth und die Menschen dachten, dass dieser endgültig vernichtet wurde.
Axel & Reno sind Brüder.
Bei ihnen in der Familie läuft es ganz anders, als normal.
Nach einen Selbstmordversuch versucht Reno wieder in seinem Leben klarzukommen, was sich mehr, als nur schwer ergibt. ^o^
„Mein Kleiner… was erzählst du da nur für Sachen?“, kam es erst und er hockte sich zu ihm runter um ihn besser ansehen zu können. „So was darfst du nicht tun. Wie steh ich denn dann da? Das ist nicht mal ein lustiger Streich. Mach so was ja nie wieder, hö
Die letzten Worte der Gestalt hallten noch in ihrem Kopf wider. Immer wieder hörte sie diese in tausendfachem Nachklang.
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„Sie wird deine Rettung oder dein Untergang sein.“
Er schloss die Augen, atmete tief durch und ballte die Hände zu Fäusten. "Ich weiß, dass du hier bist, weiß, dass du mich schon etwas länger verfolgst, zeig dich, Vampir!"
Hallo, ich bin VideoGameCrack. Vielleicht kennen sie mich aus dem missratenen MSTing zu Maria Stuart von Friedlich Schiller. Da diese FF nun auch auf Fanfiktion.
Diesmal konnte sie ihn berühren, aber er wollte es nicht. Sie stand vor der Laderampe wie zu Eis erstarrt und blickte Tidus hinterher, der immer kleiner wurde und schließlich aus ihrem Blickfeld verschwand.
Er lächelte Reno aufmunternd und zugleich entschuldigend an, welches dieser zaghaft erwiderte. Leider erstarb das Lächeln von Cid ganz plötzlich und er zog etwas kräftiger an Renos Haaren.
Eine Göttin, sechs Wächter und die Hexen der Vergangenheit. Eine neue Gefahr kommt auf die Welt zu. Gefahr aus der Vergangenheit, hilfe aus der Vergangenheit. Nur um diese Hilfe zu bekommen, muss ein große Opfer gebracht werden. Ist es das wert?
Gladio verließ sein Zelt lautstark gähnend und streckte seine müden Glieder. Die Sonne zeigte sich so langsam am Horizont und es sah so aus, als würde ein wundervoller Tag werden. Gladio lächelte zufrieden, denn eindeutig trainierte es sich besser, wenn es sonnig war.