Malia Aqua. Ein Mädchen mit geheimnisvollen Kräften, die in ihr schlummern. Seitdem sie acht Jahre alt war, lebte sie mit ihrem besten Freund Rin im Untergrund von Shiganshina, wo sie sich mit klauen über Wasser halten. Irgendwann wird sie von Erwin aufge
Der 32-Jährige hingegen sank haltlos an der Wand hinunter, nur schwer klärte sich der sonst so Messerscharfe verstand des Mannes. Erst jetzt wurde ihm bewusst das sein Geliebter ihn einfach nur zu schweigen bringen wollte, seufztend schlang er die Arme um
Annie, Reiner und Berthold schauten sie völlig geschockt an "SAG MAL BIST DU NICHT MEHR GANZ DICHT?! DER KLEINE IST GERADE MAL 4 JAHRE ALT! UND WILLST IHN UMBRINGEN?!" fragte die Blonde immer noch leicht unter Schock, Mikasa zuckte nur mit denn Schulteren
Seine Fingerspitzen waren kalt, was in meinem vor Erregung heißen Körper ein reizvolles Kribbeln verbreitete. Nicht so wie seine Lippen. Sein Kuss lähmte mich wie ein süßes Gift, das durch meine Adern pulsierte.
Angst. Alles, was ich noch empfinden kann, ist Angst. Sie kontrolliert mich, mit jedem Gedanken, mit jedem Atemzug, vom Haaransatz bis in die Zehenspitzen. Eine übermächtige Kraft, wie ich ihr noch nie in meinem Leben begegnet bin. (Auszug)
Seit 100 Jahren führt die endlose Schlacht
des fließenden Blutes und der rauen Macht,
viele Opfer der Menscheheit ohne Erbarmen,
ob Soldaten, Bürger, Reiche oder Armen.
Heute war ihr Tag.
Heute würde sich all das Leid und die Tränen bezahlt machen. Es war Zeit für einen Neuanfang. Nun hielt sie sowieso nichts mehr hier. Schon viel zu lange saß sie in diesem dunklen und dreckigen Loch fest.
Bloom ist nach 13 Jahren Gefangenschaft aus der Villa ihres Herren geflohen. Doch Ihre Freiheit sollte nicht lange währen, da der Aufklärungstrupp hinter ihr her war. Was wird mit ihr geschehen?
Mikasa hat die Vermutung, dass Levi Eren missbraucht und schmiedet Mordpläne. Armin hat eine ganz andere Vermutung, und Eren steckt viel zu tief in seiner eigenen kleinen Welt, um überhaupt mitzubekommen, was um ihn herum passiert.
Plötzlich blieb Historia stehen und aus Reflex tat Levi es auch. Er sah, was sie dazu veranlasst hatte – es waren drei aneinander gekuschelte Kinder, die an einer der Felswände lehnten und so aussahen, als würden sie den morgigen Tag nicht mehr erleben.
Es war ein dunkler kalter Abend.
Vor den Mündern der umherlaufenden Menschen konnte man weiße Wölkchen aufsteigen sehen und die Wangen derer die noch draußen unterwegs waren, waren verräterisch rot.
Die Innenstadt war belebt und besaß ein buntes Treiben.
„Levi?“, fragte Hanji ihren Freund grinsend, „das ist...“, wollte sie mich vorstellen, doch er hielt sie davon ab. „Der kleine Wichser, der mir vor's Auto gelaufen ist“, vollendete er ihren Satz und verschränkte mit einem überlegenen Gesichtsausdruck d
Armins Sicht
Ich sehe unsere neue Wohnung, in unsere neuen Stadt an. Ab jetzt werd ich hier wohl leben mit Opa. Ich lächel schwach. Ich hab ihn viele Sorgen bereitet, da ich es nie leicht hatte. Meine leidlichen Eltern starben nach meiner Geburt dann dra
Die Sicherheit des gesamten Teams erhöhte sich alleine schon durch deine Präsenz. Und auch wenn dich alle aus diesem Grund hassten, so respektierten sie dich auch. Du warst nie der Mensch, der sich etwas darauf einbildete, besser als alle anderen zu sein.
„Was ist passiert?“, fragt jemand.
„Das Karpador hat Mary gefressen…“, antworte ich wahrheitsgemäß.
„Wieso ist es größer geworden?“, fragt ein anderer.
„Vielleicht weil ihr Ego so groß war…“, antworte ich.
"Glaubst du an ihn?", fragte sie ernst. "Das tue ich." Sie lächelte wieder und blickte erneut zum Sternenhimmel. "Ich hoffe, die Dinge laufen besser als damals." "Du weißt es doch selbst..."
Es war ein normaler Abend im Lager der Aufklärungslegion – zumindest solange, bis Erwin auf die Idee kam, sich einmal ausgiebig die Kante zu geben. Und alles endet in einem peinlichen Karaokeabend :D
„Weißt du, wie die Dusche aussieht?“
Plötzlich wurde sich Eren bewusst, dass er etwas wichtiges vergessen hatte.
„Oh.. Jetzt wo du es sagst..“
Da riss bei Levi offensichtlich der Geduldsfaden, denn er stapfte wütend auf Eren zu, packte ihn am Kragen u
klopf - klopf
…
Das Geräusch, welches aus der Richtung meiner Tür kam, ließ mich aufschrecken und riss mich aus meinen Gedanken.
Wer sollte um 3:25 Uhr Nachts noch zu mir kommen?
Panisch wendet er sein Gesicht leicht zur Matratze, merkt so, dass sein Kopf nicht wie üblich auf seinem gewohnten, weichen Kopfkissen liegt sondern auf einem Arm. Nicht sein Arm. Ein fremder Arm.