Deshalb zog ich am Wochenende los, durch die Clubs. Weil ich diese Hoffnungslosigkeit, meine Angst und Sorge um Tsuzuku irgendwie vergessen und abbauen musste. Ablenkung. Damit ich stark blieb, für mich und für ihn.
„Mmmh …“ Tsuzuku ließ einen wohligen Seufzer vernehmen, als er bis zum Hals in das warme Wasser eintauchte und sich dann mit den nun nassen Händen durch die schwarzen Haare fuhr, sodass die auch nass wurden.
Irgendetwas in seinem Inneren zerbrach gerade, vor allem, als er die Tränen sehen konnte, welche Tsuzuku über die Wange liefen und ohne nachzudenken, hatte er diesen auch schon aufs Bett gepinnt und schluchzte jetzt selbst leise auf.
Er sieht etwas, das nicht für seine Augen bestimmt ist und wird dabei auch noch erwischt. - „Hast du eine Ahnung wie lang sich unser Lieblingsbassist schon nach dir verzehrt?“
Sei no Semi,
Jiyuu wo mederu,
Ai wo shiru.
Koichi genoß den Klang der Zikaden, während er innerlich darüber nachdachte. Was geschah nach dem tot, trat man wirklich in die Große Leere ein oder wie andere behaupteten man wurde wieder Wiedergeboren.
[Meto (Mejibray) x Hitsugi (Nightmare)] Für ein Baby zu sorgen kann doch nicht so schwer sein, oder? Meto ist da anderer Meinung - und statuiert ihm ein Exempel, das Hitsugi an seinem Geisteszustand zweifeln lässt...
Du warst bzw. bist mein bester Freund, Bruder und Kumpel und als solcher finde ich es schon ziemlich dreist von dir einfach zu gehen, ohne mich mitzunehmen.
Am Allerliebsten hätte Mia jetzt gelacht, konnte sich jedoch gerade noch so davon abhalten - sicher war sicher, er wollte nicht, dass Meto noch auf die Idee kam einen Notarzt zu rufen, weil er glaubte, dass er den Verstand verloren hatte.
Mit diesem Worten ging er zur Tür und schnappte sich seine Jacke. Jetzt kippte in mir ein Schalter um. All die Worte, die Tsuzuku gerade über sich gesagt hatte, stachen wie tausend Nadeln in mein Herz.
„Wie kommt es, dass ich dich immer am Straßenrand finde, Tsu?“ Er zuckte mit den Schultern und zog die Kapuze des schwarzen Hoodies enger um sich, während er nur wieder den Blick senkte. „Ich mag die Straße. Und hier werde ich wenigstens nicht weggejagt,
Mit einem Mal verschwindet das Lächeln aus Metos Gesicht. Ich folge seinem Blick und sehe, dass ich die Badezimmertür nicht zugemacht habe und das blutige Taschentuch achtlos auf dem Boden liegt, leuchtend rot die Flecken, unübersehbar.
Meto setzte sich aufs Bett, zog mich zu sich herunter und küsste mich. Seine Lippen, so unglaublich süß und weich, vertrieben sofort jede Angst, mit einem Mal fühlte ich mich wieder vollkommen sicher.
Er blickte auf. Dasselbe schwarze Kleid. Dieselben blonden Locken. Derselbe Teddybär und dieselben riesigen, schwarzen Augen. Die ihn unverwandt ansahen. Der geschminkte Mund öffnete und schloss sich ohne einen einzigen Ton.
Er hatte sich also ausgezogen und wieder an mich geschmiegt, ganz eng und warm. Ich sah ihn an, strich ihm vorsichtig die Haare aus dem Gesicht und er reagierte im Schlaf, klammerte sich mit einem leisen Seufzen an mich.
Hallo \(^w^)/
Hier meine 1. FF von Mejibray [ohne Mia] Ich konzentriere mich Hauptsächlich auf den Alltag der Band während der Pause von Mia. Ich bin FF- Anfänger, also bitte seid nett zu mir \(^w^)/ Der Song, den Tsuzuku da singt, ist selbst ausgedacht
... Ein Herz … es schlug nicht … bewegte sich nicht. Hatte kein Leben zu erhalten. Der Gedanke daran, das von uns allen eines Tages das Herz einfach stehen bliebe … nun ja … für mich schon lange nichts Bedeutendes mehr.
Mari war sich nicht wirklich sicher ob es eine gute Idee war Tomoyuki einzuladen um sich mit ihm an einem Lebkuchenhaus zu versuchen. Als sie das letzte Mal versucht hatten etwas gemeinsam zu backen war die Sache im Chaos geendet.