Wie nannten es die Menschen? Liebe... ja Liebe... War es das was er für die junge Lady empfand? Wer weiß... Auf jede Frage findet sich auch eine Antwort, nur wie lange man auf diese warten musste, war ein kleines Geheimnis, was das Schicksal für sich behielt.
„Ich bin dir keine Antwort schuldig. Niemanden!“ Überrascht sah Lighter zu dem Mann, der nur noch ein Schatten seiner selbst war. „Willst du das dein eigenes Kind vor die Hunde geht?!“ Lighter liess sich doch nicht anschreien.
Ist schon putzig, welche Einfälle Kinder mit ihrer kindlichen Logik haben, aber gleichzeitig auch erschreckend, wie schonungslos ehrlich sie uns damit unsere Defizite aufzeigen, ohne es beabsichtigt zu haben.
Im ganzen Raum standen Bücher herum. Man konnte keinen Schritt vor dem Anderen setzen, ohne das man sich den Fuß an einem Buch stieß. Dabei war sie gar nicht so unordentlich, geschweige denn, war sie im Besitz solch einer enormen Anzahl von Büchern.
Sie, dieses Weib, das der Hölle entstiegen war und sein persönliches Armageddon aus Fleisch und Schaltkreisen bedeutete. Für _Natsumi_Ann_ / Frühlingswichteln 2o22
Zitternd saß sie da. Das konnte nicht wahr sein. Das durfte einfach nicht wahr sein! Gestern war noch alles in Ordnung gewesen. Doch jetzt? Jetzt war alles vorbei.
Eine Geschichte über Liebe, Leidenschaft, Verlangen und ihre Folgen. Oder um es mit Teitos Worten zu sagen: "Ich erwarte dein Kind, also versuch wenigstens verdammt nochmal netter zu mir zu sein!" - Oh, doch! Das habt ihr richtig verstanden /D!
"Hey, das zeug kostet nicht viel nur 15 Pfund!" Rief mir der Mann hinterher. Ich war mit meinem Freund in Soho (London), wir waren nur hier gelandet weil unser Bus umgeleitet worden war. "Lass uns doch etwas holen. Lass uns es doch ausprobieren.
„Sind Sie ordentlich begraben worden, Madame?“, fragte er nach einem Moment des Abwägens.
„Pardonez-moi?“ Madame Héloïses Blick war verblüfft und etwas pikiert, so dass er fürchtete, sie erachte seine Frage als unhöflich oder gar beleidigend.
Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als ich auf sie traf.
Sie war seltsam und irgendwie eigenartig.
Sie hörte weder auf meinen Vater noch auf meiner Mutter.
Sie machte einfach das, auf was sie Lust hatte.
Ich weiß bis heute nicht so ganz, warum.
Die Absätze klackten auf den Stufen und hallten an den Steinwänden wieder. So verriet sie ihre Ankunft. Lucy öffnete ihre Augen, aber alles war dunkel.
„Darum bitte ich euch, das Auto nicht blind zu kaufen, sondern sehr sorgfältig zu überlegen, ob es nicht doch das Beste wäre, sich bis auf Weiteres mit eurem Zweisitzer zu arrangieren, bis sich irgendwann eine bessere Alternative finden lässt.“
Und die Mutter wusste dass das kleine Mädchen auch nie wieder kommen würde.
Nie würde sie die liebliche Stimme ihrer Tochter hören, dass süße Lachen welches durch die Wohnung schallte wenn sie mit ihren Kuscheltieren spielte.
Derek slowly blinks awake just a couple of minutes before his alarm is set to go off. He rolls over and checks the time on his phone, gently unplugging it from the charger.
Der kalte Herbst Wind pfiff dem kleinen Mädchen durch die Harre. Emerell griff neben sich, ihr hand strich durch das Fell ihres Begleiters. Neumond hob die Nase und berührte sanft ihre Finger.
Prolog
An einen schönen Herbsttag waren die 12 jährige Lucy und ihr 14 jähriger Bruder, Markus Müller, im Schwimmbad im Nachbarort.
Beide dümpelten im Wasser umher und Lucy schwamm im Wasser ihre Bahnen.
Der Schnee fällt in dicken Flocken. Sitze mit Koro in der warmen Stube.
Mutter antwortete mir. Ich habe ein schlechtes Gewissen. Sie lobte mich und schrieb, dass sie an mich glaube.