„Diese Geschichte nimmt kein Ende, wenn du dich weiter mit Lügen durchschlägst, Gilbert.“ - „Und?“, frage ich bissig. „Nenn mir einen guten Grund, warum ich ein Interesse daran haben sollte, dass diese Geschichte ein Ende nimmt.“
Dies ist die Geschichte von einer Liebe, die über Jahrhunderte andauert. Eine Geschichte, die sich immer wiederholt zwischen zwei Seelen. Bis in alle Ewigkeit.
Alles begann in einem kleinen Dorf vor über 1000 Jahren.
13 Jahrhundert - Arthur wusste das es ihr letzten Treffen sein würde, doch bevor er seinen ehemaligen Geliebten dem Henker überlassen muss, beschleicht ihm die schreckliche Erkenntnis, das er noch eine letzte Sache für Francis tun kann.
Disclaimer: nichts meines, ich verdiene kein geld mit der FF.
Fiel mir beim Filmgucken ein und ist schon ein paar Monate alt. ^^° so ziemlich der einzige meiner vielen shots, den ich halbwegs leiden kann...
Hoffe es ist verständlich und irgendwie lesbar.
Matthias (Dänemark) stellt sich gegen eine der Regeln und Gilbert bleibt nichts anderes übrig, als ihm mit einem Krieg zu drohen. Sie wollen beide eigentlich nur das beste für ihr Volk, aber manchmal stehen ihre Gefühle im Weg MatthiasxGilbert
Jahrelang hatte sich die Beziehung zwischen Ludwig und Feliciano glänzend gehalten. Doch nicht ein einziges Mal wurde erwähnt,wie Gilbert und Lovino zueinander standen...
Allein diese Ereignisse stellten Aurel vor ein großes Problem. Er konnte seine Leute nicht hier zurücklassen aber sie würden es nicht mehr schaffen – egal, ob er hier war oder nicht.
Es war nun schon lange her, doch er war nie über die Trennung damals hinweggekommen. Von der Trennung von seinem Bruder, der so grausam von ihm getrennt worden war und sie nicht zueinander kommen konnten, weil diese wand im weg war. Nein, diese elende Mauer.
Die Erlösung
Es war spät am Nachmittag als Tino wieder seine Besorgungen machte.
„Komm nicht zu spät Heim, es wird früh dunkel!“, sagte Berwald besorgt. „Sei unbesorgt.
Tausende und abertausende Regale, Millionen von Büchern, unzählig viele dicht beschriebene Seiten, jede einzelne davon sauber datiert. Eine Sammlung von Erinnerungen. Wenn man einen Band aufschlägt, öffnet man damit eine Tür in eine vergangene Zeit.
„Du bist was?“ Vor Empörung war Alfred aufgesprungen. Der Stuhl auf dem er saß kippte nach hinten. Der Amerikaner blickte irritiert und zugleich verärgert zu seinem jüngeren Bruder, der ihm Gegenübersaß.
„Ich… ich bin verliebt!“, stotterte Matthiew.
Ich legte meine Hand auf ihre nackte Schulter und vergrub mein Gesicht unter meinen langen Haaren. Sie sollte nicht den Schmerz darauf sehen können, wenn ich ihr diese Frage stellte.
Ludwig konnte seinen eigenen Atem in der eisigen Winterluft sehen. Er hauchte einmal in die Hände, rieb sie aneinander und vergrub sie wieder tief in den Taschen seines Mantels. Er hatte gedacht, er würde keine Handschuhe brauchen.
Heft: +(03/10) - Triumph und Tragödie - Napoleon --- Theodor war sich sehr wohl bewusst, das de Zähmung der Tirolerin keine einfache Aufgabe sein würde, aber er ahnte nicht wie weit er versagen würde...(Os über die Jahre bis 1809, in der Tirol Bayern geh