"White Lake! Komm her!"
Ein Mädchen mit hellbraunem Haar und wachen, meerblauen Augen stand in einer Bucht der Insel, auf der die Duel Academy stand, und blickte in die Ferne.
Die Zeit vergeht oft nur sehr langsam. Zu langsam.
Ob sie nun seit Stunden oder erst seit Minuten da lag, war ihr nicht bewusst. Sie wusste auch nicht genau ob es draußen noch hell war oder bereits dunkel. Das Gefühl, welches sie hatte, war absolute Leere.
Eine Geheimnisvolle junge Frau lief durch den Wald. Hinter ihr sah man einen riesigen schwarzen Drachen mit Zwei gewaltige Hörner am Kopf, der die Frau anscheinend jagte.
"Ich bin mir zu 95% sicher, dass ich das kann."
Waleri sah ihm nur aufmerksam ins Gesicht und wartete auf mehr.
"Ich bin ehrlich: ich rechne mit Komplikationen", gab Victor also zu.
„Mädchen, oh Mädchen mit dem Mal des Lichtes auf deinem Unterleib. Dein Pfad dir bestimmt ist. Wer du warst, was für Qualen du erlittest, es ist gleich. Aurise, das Land der Mythen hat dich gerufen.
Was passiert wenn ein Teil deiner Familie gestorben ist, ein anderer verschwunden ist und du nicht weist wem du trauen kannst? In deinem Körper die Kraft von Generotionen schläft und die Hoffung dir das Tor zur Hölle wird? Dann weist du was Kai bevor steh
[...]Ich weiß nicht, wie meine Mutter und ihr toller Verlobter darauf gekommen sind, mich mit meinen 19 Jahren noch auf ein Internat zu schicken. In 3 Jahren bin ich eh Volljährig und kann machen was ich will. Die Begründung meiner Mutter Marla war [...]
Es dauerte einen Augenblick, bis ich richtig begriff, was ich da sah. Nur 20 Meter vor mir saß mein Ehemann der Elfenprinz Thordis in seiner Elfengestalt am Tisch in unserem Lieblingspavillion in der Anderswelt.
«Jaja, mach dir nicht ins Hemd» winkte der Dämon sofort ab und wartete, bis der Schwarzmagier mit seinen Artgenossen verschwunden war. Endlich.
Endlich war er mit Irin allein.
Seit sie gestorben war, hatte Joanne drei Dinge gelernt.
Erstens: Magie war real.
Zweitens: Man vertraute besser niemanden, außer sich selbst.
Drittens: Wer überleben wollte, hatte auch für's Backup ein Backup.
Mister Nuts, das Maskottchen der Contaku, war einst ein ach so bekannter Zauberer seiner Generation. Bis ihm ein kleines Missgeschick mit verheerenden Folgen passierte, welches sein Leben komplett veränderte.
Kapitel 1
Aurelia
Verdammt!
Schnell rannte ich um die Ecke und versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Die Jäger hatten mich innerhalb kürzester Zeit hier gefunden.
[...] konnte man das Grauen um sie herum kurz erkennen. Personen lagen regungslos auf den Boden. Ein Teil von ihnen mit blutrotem Regenwasser bedeckt. Doch auch die beiden stehenden Personen hatten an einigen Stellen dieses Blutrot an sich. [...]
Er befreite sich aus dem Griff seiner Bewacher. Die Haken rissen aus seinem Fleisch. Scheinbar nahm er den Schmerz nicht wahr. Zornerfüllt stürzte er sich auf den Mann, der das Kind getötet hatte.
2. Home sweet Home
Das Licht im Laden war erloschen. Hinter der kleinen Seitentür neben dem Tresen führte eine enge Treppe steil in das Obergeschoss des kleinen Reihenhauses. Eliah hatte Bella und Nocks mit nach oben genommen. In einem kleinen Flur befanden sich mehrere Türen.
Reiter, mit wehenden Umhängen und tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen, galoppierten durch die engen Gassen Shahhars. Von ihrem König gesandt und bereit nichts unversucht zu lassen, um dessen Verlangen zu stillen.