Sein Atem war nicht mehr zu hören... eigentlich dachte ich er sei tot, doch ich wollte mir nichts anmerken lassen.
Immerhin atmeten nur Menschen. Ob solche wie er, wirklich Luft brauchten wusste ich damals noch nicht.
Without Words
Geschrieben von: Minekin
Entstehungsdatum: Oktober 2010
Diese Geschichte beruht auf KEINER wahren Begebenheit!
Personen und Story sind von mir frei erfunden.
Diese Fanfic spielt zu keiner bestimmten Zeit und an keinem bestimmten Ort dieser Erde.
//Nur noch einmal schlafen und dann ist Weihnachten…//, ging es ihm durch den Kopf und er kaute auf seiner gepiercten Unterlippe herum und seufzte leise.
Du stehst in einem leeren Gang, die Lichter wurden alle gelöscht. Nur ein dumpfes Geräusch der Elektrik. Es stört dich schon nicht mehr, es ist einfach da, war es und wird es. Du würdest es nicht vermissen, so wie dich keiner vermissen würde.
Seinen Blick hatte er wieder aus dem Fenster gerichtet, während er an seinem Tee nippte, aber sein Gehör war auf die Wohnungstür fixiert, welche sich einige Minuten später leise schloss.
Er hörte ein Rascheln im Flur und wusste genau...
now I can sleep
I can hear the noise
I can feel the drops
I feel the water on my lips, my skin
I do not want to leave
I'm not afraid
I am light
I am cold
I fall
My cold fingers
feel the gentle drops
soft rain
I am light
I am cold
I fall
I'm not afraid
I do
Wie viele Jahre ich jetzt wohl schon wartete? Einige waren es sicher! Und nur, weil er mich gebeten hatte, hier zu bleiben, zu warten bis er zurück kam! Ja… Er fehlte mir!
Wieder einmal saß ich dort; Dort oben, auf dem Stein, neben der Klippe, des kleinen Hügels, unter den dre
Wir sind verloren...
Wir sind verloren! Verloren zwischen Raum und Zeit!
Wir sind verloren! Verloren für die Ewigkeit!
Lost...
Rosen blühen hier und dort. Rosen blühen überall.
Ein Sturm zieht auf.
Blitze schlagen ein.
Träume etwas Schönes.
Es war kalt. So kalt.
Und mit jedem Schritt wurde es kälter.
Ich fror.
Kälte breitete sich in mir aus.
Doch ich ging weiter. Immer weiter.
Bloß weiter.
Verzweiflung, Sorgen, Ängste.
Hoffnung, Glück, Frohsinn.
Alle froren ein.
Verschwunden. Vernichtet, einfach so.
Es war spät am Abend, als Gray das Hauptquartier von Fairy Tail hinter sich ließ.
Er fühlte sich nur bedingt müde, vielmehr war er aufgekratzt und nervös. Der Tag war ruhig verlaufen, ruhig genug, um ihn beinahe zu langweilen.
Mein Herz schlägt schneller,
Mit jedem deiner Atemzüge.
Mein Bauch kribbelt,
Weil ich an dich denken muss.
Ein einziges deiner Worte,
Ist wie eine Symphonie.
Deine Nähe bringt meinen Körper zum kochen.
Meine Liebe zu dir ist grenzenlos.
Niemals soll sie enden.
Prolog
Mittwoch. Ein ganz normaler Schultag. Zwei hatten sie schon geschafft. Verzweifelt schaute ein rosahaariges Mädchen auf ihr Handydisplay und warf unter dem Tisch einen flüchtigen Blick auf die Displayuhr.
Kapitel 4:
Eine Weile später ging ich hinunter und brachte den Müll weg. Auf dem Rückweg packte mich jemand, direkt vor der Tür. Er. Natürlich hatte er seine Pistole wieder dabei.
Wird überarbeitet und fortgesetzt. (Stand 30.01.2013)
In ihrem Herzen werde ich ewig einen Platz finden. Das ist es was mich als einzigstes noch Glück empfinden lässt.
Danke Mutter das du mich nicht vergisst...
Ich stand mitten auf der Straße als es passierte. Es war Abend und ich war auf dem Weg nach Hause. Durch ein paar Nebenstraßen wollte ich den Weg abkürzen, das wurde mir allerdings zum Verhängnis... Wird überarbeitet und Fortgesetzt. (Stand 30.01.2013)
Als wir jünger waren habe ich sie öfter verflucht. Diese schreienden und immer nach Aufmerksamkeit ringenden Kleinkinder. Die mir meine Mama streitig machten und den Vater komplett in Beschlag nahmen. Die mir meine Lieblingsspielsachen wegnahmen und meine Süßigkeiten aßen.
Also, hier geht es um Ai die gelegendlich E-mails an die tote Akemi schreibt. Was sie nicht weiß, die Mails werden geöffnet und gelesen... Wer es ist müsst ihr schon selbst herausfinden!;)