Es war einmal in dem tiefen, blauen Meer eine wunderschöne Meereskönigin namens Alaine, die in einem Palast aus bunten Muscheln und schimmernden Perlen wohnte. Sie hatte fünf schön anzusehende Söhne, die Meermänner waren, so dass sie statt der Beine einen Fischschwanz hatten.
[...]Sie war heute früh aufgestanden, damit sie genug Zeit hatte, um zu backen. Es war nicht so, dass sie sonst schlecht am Herd war, aber beim Backen lief oft was schief. [...]
„Nimmst du deine Hand da weg?“
„Warum denn?“
„Weil ich nicht darauf stehe, wenn sie so tief rutscht, oder auf den Ehering an deiner Hand.“
Wütend sah Davis seinen Freund an und rutschte ein Stückchen von ihm weg.
Ende Juni 1996 – St.-Mungo-Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen
Nymphadora Tonks wusste nicht, warum sie gerade in diesem Moment zur Tür sah. Vielleicht hatte sie gespürt, dass er kommen würde. Vielleicht war es purer Zufall gewesen.
„Und du?“, konterte er. „Was ist mit deinem Berg Scheiße?“
„Was soll mit dem sein? Ich werd’ ihn schon ausmisten.“
Tenten holte ein Snickers aus ihrer Hosentasche. Sie besiegelten ihren stummen Pakt mit einem Biss Schokolade, Karamell und Nüssen.
"Vayne als Gegner, eine stoische Prinzessin ohne Königreich und jetzt auch noch zwei Kinder, die darauf aus sind, uns die Schätze vor der Nase wegschnappen zu wollen...", schnaubt Balthier. "Und das alles bei einer überaus miesen Bezahlung."
"Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind." [ für ChiaraAyumi ]
Es war bereits nach Mitternacht, doch in der Schule für Hexerei und Zauberei war mächtig was los. Die Abschlussfeier des 7. Jahrganges war noch in vollem Gange und die große Halle sah aus wie ein Schlachtfeld, doch davon ließen sich die Partygäste nicht stören.
Es war ein romantischer Moment.
Ein richtig romantischer Moment.
So typisch romantisch, dass es einem sofort vorkam wie ein Moment aus einem kitschigen Groschenroman, die vor Klischees und Handlungslücken geradezu tropften.
Ich weiß noch genau, wann es begonnen hatte und was ich dabei fühlte.
In den Sommerferien, kurz bevor unser letztes Jahr in Hogwarts anfangen sollte.
Entsetzen
Ein klein wenig Wut war auch dabei gewesen, doch ich traute mich nicht, wütend zu sein.