Ich ersehnte diesen Tag schon lange mit stillem Erwarten. Es dauerte sicher nicht mehr lange bis meine Frau Mutter mich in meinem Zimmer aufsuchte, um mir meinen eleganten Iromuji* anzulegen. Ein Gewand welches für einen feierlichen Anlass angemessen war.
„Bleib stehen, du Feigling!“
Murphy rannte weiter. Er sprang.
Feder sprossen aus seiner Haut. Sein Körper schrumpfte. Der mittlerweile so gewohnte Schmerz breitete sich sich aus. Wenn es einen Weg gab, sich schmerzfrei zu verwandeln, so hatte Rabe diesen ihm nicht beigebracht.
Die vier Junggöttinen Sakura, Tenten, Hinata und Ino werden von den Göttern des Olymps auf die Erde entsendet, um die Kraft der Gefühle kennenzulernen, mit der sie dann den Olymp eines Tages befreien könnten.
"Der Tod ist deine Eintrittskarte,
der Zerberus die erste Atraktion,
der Styx vernichtet deinen Weg zurück
und Schmerzen sind dein ewiger Verbündeter."
Die Göttin der Liebe kann vieles. Schließlich hat sie viele Leben Zeit gehabt, sich einiges anzueignen, vor allem Erfahrung. Doch im Urlaub mit ihrem Freund muss sie einer wahrheit ins Auge blicken, die sie bisher stets für sich behielt: Sie kann nicht Sc
Ein sanfter Wind strich über die grüne Wiese und ließ das Gras raschelnd. Wie ein Meer in dem das Wasser Wellen schlug, sah diese Ebene aus, als sich die Halme unter seinem Hauch wogen.
Der Blauschopf wollte einen Umweg nehmen, doch ein Riese bemerkte den flitzenden Snowboarder und seinen Freund, der auf dem Rücken des Blauhaarigen saß und entsetzt in die hässliche Fratze des Riesen guckte
Die Wolken hingen tief an den Bergen auf der Ostseite der Insel und ließen es wirken, als würden sie in eine Nebelwand hineinfahren.
Sie waren beinahe da.
Schnell und geschmeidig wie eine Katze lief er durch den schneebedeckten Wald. Er atmete bereits unregelmäßig und seine Lungen brannten wie Feuer, doch er durfte nicht aufhören zu laufen. Es musste einfach einen Weg geben seine Verfolger loszuwerden.
Eine Magische fantasy gechichte, erst geht es in eine unbekannte welt und doch kommen die wircklich verrückten sachen erst auf der erde! selbst lesen und ihr werdet es spannend finden~ ;)
EUER DRACHI
Wir befinden uns im alten Ägypten, Pharao Atemu herrscht über das Land während abseits Intrigen und böse Pläne geschmiedet werden.
Und weiter davon erkennt Rhu (Vorfahre von Duke/Otogi) den Totengott Anubis an.
Eine Liebesgeschichte, die sich über Jah
Parthena, als sie sah, dass ihm anscheinend nichts fehlte, rannte auf ihn zu.
Sie hob die Hand und ließ sie mit voller Wucht gegen seine Wange knallen.
„Wo bist du gewesen!?“, rief sie und kleine Wuttränen glitzerten in ihren Augen.
Seine Glieder verzogen sich zu langen Klauen, ihm wuchsen Flügel aus dem Rücken und der Kopf formte sich zu einem Adlerschädel.
Der Leopardenschwanz peitschte umher.
Alles um ihn herum verblasste in dicken Nebel. Die kräftigen Farben aus seiner Umgebung wirkten nun trüb, fast so als läge ein dichter grauer Schleier über diese und würde die Intensität verschlucken.
Bereits seit geraumer Zeit irrte Achilles Orientirungslos herum.
Die Sonne wärmte unser Gefieder, doch wir ließen uns nicht beirren und folgten demselben Weg, den schon unsere Eltern, Großeltern und alle weiteren Vorfahren gen Süden genommen hatten.
Erschöpft lies sich die junge Frau an einem Baum nieder, erhielt dabei eine bezaubernde Aussicht auf das unter ihr liegende Tal. Friedlich und verzaubernd lag es dort, als würden die schweren Zeiten voller Kampf und Brutalität, des Mordes und der Blutlust nicht existieren.
Es war heiß. Furchtbar heiß. In den Straßen der kleinen Stadt in Mexiko stand die Luft, das Atmen viel schwer und es war kaum jemand unterwegs. Umso mehr fielen die großen, zotteligen, schwarzen Hunde auf, welche vor einer kleinen Bar lagen und sich keine
Nun gab es kein Entkommen mehr. Wie zur Bestätigung gab etwas in seinem Mantel einen pfeifend-kreischenden Ton von sich. Mit einem Hauch von Genugtuung über Hiromis Erschrecken schob Tala sich seine Sonnenbrille ins Gesicht.
Ein breites Lächeln. Strahlende, dunkelbraune Augen. „Mein Name ist Isabell.“
„Gut.“ Val nickte. „Weiter.“
„Und ich bin fünf …“ Das junge Mädchen zögerte und sah zu dem billigen Kalender, der in Vals Bücherregal stand. Dann strahlte sie wieder. „Ich bin fünf Monate alt.
»...Und somit sei es euch nur noch gestattet mich als euren HERRN anzusprechen.« Mit nachdrücklicher Stimme sprechend, beugte er sich zu dem protokollierenden Engel hinunter. »Alles in Großbuchstaben!«
Leise im Wind rauschend untermalten die Blätter der Bäume die Melodie des rituellen Gesanges, während das Mondlicht Linien und Zirkel auf den Boden zeichnete. Sanft hüllte der aufsteigende Nebel ihre Gestalt ein, umschmeichelte und umspielte sie...