"Staaaaaan, hilf mir mal! Beeil dich!" Wendy.
Es hatte keinen Sinn, er musste aufstehen. Langsam und genervt erhob er sich aus ihrem gemeinsamen Bett und machte sich auf den Weg zu seiner schwangeren Freundin.
...hätte denken können ‘Mensch Craig, zum Glück bist du jetzt hier, und nicht da drinnen, um geradewegs in ein Unglück zu stolpern’.
Aber natürlich wusste ich nicht, was passieren würde. Ich konnte gar nicht verhindern, was sich nicht verhindern ließ...
„Ich hab gesagt ich zocke!“, wurde er erneut angefahren, dieses Mal mit mehr Wut in der Stimme. Der Blick des Rothaarigen wurde traurig: „Warum bin ich dann hier?“
Ich blicke hinab auf die Scherben, und für einen kurzen Augenblick glaube ich, mein Leben dort auf dem Boden liegen zu sehen. | Ganz leicht angedeutet Style, kann man sehen, muss man aber nicht.
Schneeflocken suchten sich ihren Weg auf den liegengebliebenen Schnee. Die Sonne hatte sich schon vor einigen Stunden hinter den Horizont verzogen und sich mit dem ansteigenden Mond abgewechselt.
Himmel. Er war manchmal einfach so verdammt süss. Verboten süss. Wieso ausgerechnet er? Raah! Während ich mir den Kopf über ihn zerbrach, sah er mich schon wieder an und kam sogar näher zu mir. Diese Nähe… Diese Wärme… Warum tat er das? Warum nur?
„Ich liebe dich Stan.“ murmelte der Rothaarige seinem Freund nach, löste sich nur widerwillig von eben jenem. Hätte er gewusst, dass es das letzte gewesen ist, was sie sich sagen konnten hätte er ihn wohl nicht los gelassen, geändert hätte es aber nichts.
Seit vielen Jahren sind wir nun beste Freunde, ich bin mir nicht mal mehr sicher, wann unsere Freundschaft genau begonnen hatte. Wir waren immer unzertrennlich gewesen.
Ein Spiel des Wahnsinns nimmt mit Eric Cartman seinen lauf.
Der nicht mehr als seine Marionetten zum spielen benötigt.
Doch bald wird auch er zur Spielfigur und braucht selbst Hilfe.
Und das bei einem Spiel des Wahnsinns, das nie zu enden scheint.
>>Craig?«
»Hm?«
»Bist... du.. ngh.. ein.. Roboter oder sowas in der Art?«
Stille.
Ich höre ihn kichern. Dann sehe ich, wie er vor Lachen seine Zigarette ausspuckt und prustend in die Knie geht.
Es war Kennys 16. Geburtstag. Ein anhaltendes Klingeln lies verlauten, dass die ersten Gäste da waren. Ein letzter Blick in den Spiegel, noch einmal die Haare gerichtet, der Kragen des hell-orangen Hemds nach oben geschlagen und der blonde Junge machte sich auf zur Tür.
Freitag, der 13.
_Craig
Ich spiele mit der Zigarette in meiner Hand. Es war meine Letzte. Ich überlegte schon seit mindestens 15 Minuten ob ich sie anstecken sollte.
Ich ging heute nicht zur Schule. Keine Lust. Es war Freitag. Der 13.
Blut klebt an seiner Kleidung und in seinem Gesicht...Sein eigenes?
„Du hast dich wieder geprügelt...“, es wahr nicht nötig dies zu sagen und doch...
...es war halt Gewohnheit.
Ich will ihn nicht wecken. Jedoch erklärt die Bierflasche, die neben ihm ausgelaufen ist, woher meine Kopfschmerzen stammen könnten. Und es fällt mir auch wieder ein. Ich hatte eine Vor-Oster-Party geschmissen.
Die Zeit verfliegt und für jeden beginnt einmal seine Liebesgeschichte...
Nur für mich nicht!?
Ich erwarte ja nicht einmal, dass ich meinem Traummann in die Arme renne...
[Dip // Bunny]
Warum genau er angefangen hatte, diese Dinge zu tun, wusste er nicht mehr, doch jedes Mal wenn Tweek ihn mit seinen angstgeweiteten Augen anstarrte, fühlte er sich auf eine seltsame, verdrehte Art und Weise ... gut. Eine Ähnliche Art und Weise auf
Hasso - Hasso - Hasso - Hasso
„Sparky! Los, bring mir den Ball, Sparky!“
Mein Hund ist schwul, die dumme Sau
Er macht nicht „kläff!“, er macht nur „wau!“
Aber Sparky brachte mir den Ball nicht.
Langsam erwachte ich aus meinen Kindheitsstatus. Ich begriff und lernte schnell. So wurde ich einigermaßen selbstständiger und erwachsen. Also wieso nicht? Es ist normal mit Stan zu schlafen. Wieso sollte ich dagegen etwas einwenden.
Craig lag in seinem Bett.
Neben ihm, mit dem Kopf auf seinem Bauch, lag Kenny.
Es war Nacht und Kenny schlief schon tief und fest.
Craig selbst konnte nicht schlafen, er spielte lieber mit Kennys Haaren.
Es war seltsam, dass er mit jemanden sein Bett teilte.
[...]Nur musste in diesen drei Tagen irgendjemand oder irgendetwas Tweek verschleppt, einer Gehirnwäsche unterzogen und wieder zurückgeschickt haben.
Anders konnte er sich nämlich das wirklich seltsame Verhalten des blonden Jungen nicht erklären.[...]
Durch eine selbstlose Handlung ließ Stan - eher gezwungen - alles hinter sich, um von einer höheren Macht eine zweite Chance zu bekommen, nach der er gar nicht verlangt hatte..
He spotted the loud quartet easily at one of the tables near the windows. Eric was smirking, watching as Kyle and Kenny were arguing again and Stan looked like he was really sick of it.
Oh boy.