Jeder ist einzigartig, würde er jetzt sagen.
Ist es das, was wir jeden Tag gelernt haben? Jeder ist einzigartig.
Bin ich das auch? Ja, sicherlich.
Einzigartig scheiße, vielleicht.
Stan wandte sich von seiner Unterhaltung mit Kenny, Kyle, Token und Clyde ab, um sich seiner Vergangenheit zu stellen.
„Wie könnte ich nicht?“, fragte er leicht lächelnd. „Wendy Testaburger. Es ist schon lange her.“
Es tut jedes mal so weh. Doch am meisten schmerzt die Tatsache das ich mit meinen Toden andere Verletze. Am meisten leiden meine Freunde, man sollte denken das sie sich daran gewöhnt haben aber so einfach ist das nicht.
„Es wird Schnee geben, wenn wir ankommen.“, setzte der Fahrer noch hinzu. „Wann gab es das nicht?“ entgegnete der andere leicht lächelnd. „Im Juli?“ „Wir haben September.“ „Hat in dieser Stadt jemals irgendwas Sinn gemacht?“
Es musste so kommen. Vielleicht war es von Anfang an so vorher bestimmt, dass es so zwischen uns zu Ende geht. Dabei war da nicht einmal etwas, was zu Ende gehen konnte, oder?
Nur noch zwei Tage. Nur noch zwei Tage, die er ertragen musste. Nur noch diese beiden Tage und er hatte es geschafft. Nur noch morgen und übermorgen in die Schule und dümmliche Lehrer ertragen und dann hieße es Osterferien.
Das Telefon klingelte. Er sah auf die Uhr: 23:00.
Mein Name ist Kyle. Nicht dass das viel zu sagen hätte. Soll es auch nicht.
Es gibt vieles über mich zu erzählen, und nicht einmal die Hälfte davon ist im Entferntesten interessant.
Happyyyy Birthdaaaaay, Tweeky :D Mein Geschenk für dich :3 Ich hoffe es gefällt dir
Meine Name ist Kyle Broflovski. Ich bin seit einer Woche 17 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt in einer Kleinstadt namens South Park.
Es hatte einfach nicht gereicht, ihr die Sterne vom Himmel zu holen. So hatte er sich das alles nicht vorgestellt. Wenn er an die Zukunft gedacht hatte, war Wendy immer an seiner Seite.
Eine Zukunft ohne sie?
.. Wendy.
„Stan.“
Was?
~~~
Wie ich also hier einsam auf der mittlerweile völlig durchnässten Parkbank verharre, werd ich mir im Klaren darüber, dass das alles keinen Sinn ergibt. Das ständige Rumgeheule, die ganzen Ausraster, die doch zu nichts führen.
Oh Butters, das würde übelste Rache geben! Er war sein Eigentum, gehörte nur ihm! Er konnte mit ihm machen, was er wollte, wann er wollte, wo er wollte. Butters hatte keine Meinung zu haben. Erst recht keine, die gegen ihn ging!
Wenn man Carol McComick damals gesagt hätte, dass ihr Sohn verrückt war, hätte sie geantwortet, dass stimme nicht. Seine zurückgezogene Art wäre nur so eine Phase. Die Pubertät wäre daran Schuld, so wären Teenager nun mal. Es würde vorbeigehen.
“Wir wetten mit dir, dass du es nicht schaffst, zwei Wochen keinen Kaffee zu trinken!” Damit war es raus, sie wollten mich damit nicht in Ruhe lassen… “Schaffst du es, bekommst du 200 Dollar, schaffst du es nicht, zahlst du eben diese. Also?"
Etwas verspätet aber, dass hier ist mein Beitrag zum Wichteln des StanxKyle-Zirkels.
Wie man sieht eine Songfic über ein nicht so weihnachtliches Lied.
Ich hoffe sie gefällt dir , denn du bist mein Wichtelkind.
Er ging über die Straße. Niemand beachtete ihn. Wie immer… Warum auch? Ihm ging es damit ja auch gar nicht mal so schlecht. Besser als wenn alle hinter seinem Rücken geredet hätten oder sonst etwas...
„Niemand…“, sprach das dunkelhaarige Mädchen schließlich in die nun einkehrte Stille, als sie sich wieder rühren konnte, „Niemand macht Schluss mit Wendy Testaburger…!“
Wieder etwas von mir, dieses mal aber ganz allein für und auch kein Shonen-Ai!
Es ist einfach Stan/Wendy, yeah, that’s right Stan/Wendy!!! 'Cause Stan wished it and she likes it! Wenn ihr damit nicht klar kommt, dass ich auch normale Sachen schreibe