"Das letzte, was Lee dem Prinzen der Feuernation damals geschenkt hatte war ein eisiger, verängstigter und hasserfüllter Blick. Dabei hätte er ihm so gerne seine Dankbarkeit gezeigt."
„Sie ist nun mal unsere Freundin und die da drin, die sind halt auch ihre Freunde. Und naja, dann kann ich auch einen Vormittag mit diesen….mit ihnen klarkommen und mir anhören, wie man einen Sozialfall betreut, dann ist das halt so.“
Nun stand ich hier im Regen. Mal wieder versetzt worden von allen.
Meine Freunde konnten es wohl nicht lassen, mich jedes Mal aufs Neue zu enttäuschen.
Und warum taten sie das? Na ja vielleicht machte es ihnen Spaß, kann ich nicht beurteilen.
Aber anfangs war er ein Job für mich und dieser Job könnte mich jederzeit wieder einholen, denn es war ein Job auf Lebenszeit. Ich sollte ihn im Auge behalten und auf ihn aufpassen, da er wohl was Besonderes war. Besonders war er ohne Frage und klar musst
Mischa nickte, lehnte sich an einen Baumstamm und nahm einen Schluck aus seiner Flasche. ,,Denkst du wir werden irgendwann in einer besseren Zeit leben?”, kam es leise von ihm.
Edwin zuckte mit den Schultern. ,,Ich hoffe es”, sagte er: ,,Was willst du m
Ein Mädchen mit einer großen Gabe, die nicht nur ihr Probleme bereitet, sondern Anderen auch erheblichen Schaden zufügt.
Eine mitreißende Geschichte und einigen sehr tiefsinnigen Dia-und Monologen.
„Oh ja. Wie heißt du noch mal?“
Er schlüpfte in seine Hose. Sie hing ihm recht tief an der Hüfte. Sein Shirt war von einer Band, die ich nicht kannte.
„Jannis.“ - „Na ja, Jannis. Willkommen und so. Dann zeige ich dir mal alles.“
Gerade als Dean seufzend auflegen wollte in der Annahme, den Engel wieder nicht erreicht zu haben, weil der sich in irgendeinem Funkloch herumtrieb, klickte es leise in der Leitung. "Dean?" "Endlich! Cas, schieb deinen Hintern zu uns."
„Wir könnten schwänzen“, schlug Rudi vor, schloss sich ihm aber an, als sie sich in Richtung Gemeindezentrum aufmachten. „Merkt doch keiner. Dann könnten wir was trinken gehen und Mädchen aufreißen oder uns einfach zu zweit langweilig. Irgendwas halt.“
Much war einfach alles was Robin hatte.
Er war sein Diener, seine Welt, seine Heimat, seine Hoffnung und seine Liebe.
Sein bester Freund.
Ohne ihn, würde es das alles nicht mehr geben.
Ohne ihn, gab es einfach keinen Robin.
Es gibt Menschen, die sind einfach da.
Waren wahrscheinlich schon immer da und werden auch für immer da sein.
Nicht das diese Menschen sonderlich auffallen, Oh nein!
Eher sind sie unsichtbar. Einfach, weil sie immer am selben Ort sind.
Beastboy lag am Rande des Daches seines Zuhauses-dem Titans Tower. Mit seinen grünen Augen betrachtete er die hell leuchtenden Sterne über ihn. Aber heute schienen sie besonders schön-jeder einzelne mit einer besonderen Geschichte.
So war es nun...
Und nicht nur das. Ich war nicht angehalten um mich mit ihm zu prügeln. Nein. Wohl eher um ihm zuzuhören. Ich lächelte. Das hatte noch nicht jeden geschafft. Und das würde niemand, auch nicht er, wieder schaffen. Das schwor ich mir!