Nachdenklich gehe ich durch die Straßen.Dieses blöde Warzenschwein.Die Hälfte des Weges hatte ich hinter mir, als mich ein seltsames Gefühl überkommt.Ich frage mich, wer sie war und wieso sie mich verfolgte.
So hier die erste Fanfiction die ich hier hinstelle! Ich hoffe sie bleibt
nicht unkommentiert!
Sündigen will ich unter Gottes Augen
Der Prolog als Anfang der Tragödie
Die kleine Lampe erlosch.
Ließ die kleine Gestalt im Zimmer zurück.
„Wir gehen unseren Weg, egal ob wir es wollen oder nicht. ... Wir können nur entscheiden, ...auf welche Weise wir ihn beschreiten.“ Und in diesem Moment traf er seine Wahl.
Vier Jahre zuvor.
„Wir müssen sie beenden…“, murmelte der Blondhaarige. Er blickte sich skeptisch um, ihm war es bewusst. „Zusammen geht der Pakt mit uns unter.“, sagte der Rothaarige, der sich seinem Kumpel widmete.
„Kommst du morgen wieder?“ Er hört sich ziemlich hoffnungsvoll an, weshalb ich es nicht übers Herz bringe, seine Bitte abzuschlagen, und kurz nicke. Hier kann ich ungestört rauchen und werde nicht von bösen Eltern genervt.
„Gut, dann fang mal an.“ Ich verschränkte die Arme und warf ihm einen auffordernden Blick zu, den er wegen der Dunkelheit nicht bemerkt hatte, da er den Strahl der Taschenlampe auf den Boden gerichtet hatte.
„Robert ... Ruger ... Robert ... Ruger ...“, betete die Frau am Tresen mantra-artig vor sich hin, während sie in einem dicken Stehordner wälzte. Maik Sheppert und der Geisterjäger standen vor ihr und warteten auf das Ergebnis ihrer Suche.
Für Sukuna und seine Freunde bricht ihr erstes großes Abenteuer an....zur rettung des Schadowind-clans
Spielt der Rudelanführer Silberschweif nun verrückt?
Die Nacht war hereingebrochen und die Sterne zogen wieder erneut ihre Kreise am Firmament. Der Wind wehte durch die von der Nacht schwarz gefärbten Blätter und ein steinerner Engel blickte traurig in die Welt.
Es regnete, schon wieder regnete es!
Wieso musste es immer in meinen festen Schichten regnen?
Naja, wenn ich jetzt eh schon da war konnte ich auch gleich draußen bleiben. Noch nasser konnte ich nicht werden.
Schlag folgte auf Schlag und nach einem Hieb auf das Handgelenk des Clanerben fiel der Stock auf den durchnässten Boden, der unter ihren Füssen aufgewühlt worden war
"Die letzten Worte in diesem Raum erklangen voller Traurigkeit und Wut, da sie sich in diesem Augenblick der glücklichkeit überstellen mussten" und weiteres Gefasel bedingen Eskalation auf mehreren Ebenen.
Langweilig. Genau das war das Wort, welches am besten seine Laune beschrieb. Imas war langweilig. Es gab einfach nichts zu tun. Dabei hatte er schon so viel ausprobiert um sich davon abzulenken, dass er mal wieder hier im Himmel festhing.
Since almost three months I have blogged but didn´t really have the chance to do proper research well at least until now, therefore they shut the door in front of me.
So now that that problem is solved my laptop writes virtual from itself *lol*
Whatever
So Leute, ich lege gleich mit meiner zweiten Fanfic los, und hoffe dass sie besser als die erste wird ;) Viel Spaß beim Lesen der Einleitung :)
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Linus öffnet seine Augen und wird von
Eine Meute hübscher Adoleszenter, die das Privileg genießen die dunklen Stunden im Rausch mit den gleißenden Linien ihrer tanzenden Körper zu füllen. Trommeln, die ganze Stadt ein nächtlichen Meer aus Trommeln und Jaulen der Meute und tanzenden Körpern.
David konnte sehen, wie Williams immer häufiger in die Schatten unter den Bäumen schaute und durch ihr nervöses Verhalten wurde er selber so paranoid, dass er glaubte Bewegungen in der Dunkelheit sehen zu können.
„Nein, es würde mir eine wichtige Frage beantworten“, antwortete sie leise und wandte ihr Gesicht auf die Seite. Ihr Herz pochte. So laut, dass sie seiner Stimme nur noch schwer folgen konnte. Sie schlug die Augen nieder.
Minara wächst in einem verschlafenen Dorf fernab des Trubels der Großstädte auf. Sie weiß nicht viel vom Leben in den Städten und von ihrem eigenen Schicksal. Doch dann taucht ein Fremder in dem Dorf auf und ihr Schicksal beginnt sich zu erfüllen.
Ganz langsam öffnete Rena ihre Augen und schaute sich verschlafen um. Das erste was sie wahrnahm war der Geruch von frischgestrichener Wandfarbe. Gestern hatte sie zusammen mit ihrer Mutter ihr Zimmer gestrichen.