Ion Stahl stieg schwermütiger als beim letzten Mal die ihm nur zu gut vertrauten Treppen zur Spitze der Enklave hinauf. Sein Ziel war der oberste Richterhof. Die Treppe war lang und das war Absicht. Wer auch immer hier hochging sollte über das Nachdenken,
Vorsichtig lenkte sie nach rechts. Ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Jetzt nur keinen Fehler machen! Ein Fehler konnte sie die Seele kosten. Sie alle. Die junge Frau von knapp zwanzig Jahren steuerte das kleine Boot nach rechts.
„Na? Hast du bei Acedia nicht gepunktet?“, meinte Superbia, als er in die Küche kam und, ohne Kocco anzusehen, nach dem Kakao-Pulver griff. Die junge Frau schaute etwas sauer auf und sah Superbia noch gehässig den Kakao angrinsen. Er war eben der Hochmut.
Erst die melodische Stimme der Nebelmaid holte die Jungfer aus ihren Gedanken. Die Jungfer konnte ihr Glück nicht fassen. Dankbar darüber, sich von ihrer Freundin verabschieden zu können, versuchte sie ihren Kummer zu verbergen.
Die Bäume bewegten sich mit lautem Knirschen auseinander und bildeten einen Pass, um ein Tier in Größe eines Bären durchlassen zu können. Das Wesen, welches dir entgegenkam, war kein Bär. Du könntest dieses Wesen jedoch schlecht als ein Tier bezeichnen…
Feilan packte den Griff seines Dolches fester und hastete weiter voran in den Wald, der vor seinen Augen immer mehr verschwamm, während die geisterhafte Wärme seinen Körper mittlerweile voll und ganz ausfüllte und ihn weiter antrieb.
Einige Legionen waren bereits verloren. Die übrigen kämpften noch an der Schlucht von Kaprenn einen hoffnungslosen Kampf - zum Sterben verurteilte Krieger, deren einzige Aufgabe darin bestand, den Feind so lange wie möglich zurück zu halten.
Grashya - die Kämpfer des Feindes.
Des Nacht zur unbekannter Stunde.
Schlägt Sie die Geisterstunde.
Kein Mensch weiß wann sie ist
und so versammeln sie sich zur vollen Runde
die Geister dieser Stunde!
„Und du, grins nicht so dämlich!“, fuhr Ira sauer fort, holte aus und gab auch ihm noch einen rüden Rüffel. So war sein Zorn gerecht unter allen aufgeteilt. Zufrieden in sich hinein grinsend verschränkte er die Arme.
Erschöpft ließ sich Fjalla nach hinten sinken. Einen Moment blieb er still auf dem Bett liegen, dann kämpfte er sich seufzend wieder hoch. Er war noch nicht fertig, doch der anstrengenste Teil war getan.
Du erscheinst immer am Mitternacht und schleichst durch die Zimmer, traurig und geheimnisvoll in deinen strahlend-weißen Kleidern. Ich verfolge dich nicht...
Das habe ich nur ein Mal gemacht... Nie wieder...
Deine Hände sind so kalt und weiß wie Marmor. Und genauso unlebendig..
Darauf folgten Schritte und das Klicken des Türgriffes.
Akira erschrak.
Ein Gespenst starrte ihn an.
Blutunterlaufene Augen gepaart mit pechschwarzen Augenringen.
Dunkle Nacht und die Farbe Rot
Es war eine dunkle Nacht. Man hätte diesen Satz vielleicht besser umschreiben können. Etwa: „ es war eine dunkle und finstere Nacht, die Sterne leuchteten hell als einziges Licht. Nur kann man das leider nicht schreiben.
Jeden Abend dasselbe…nasse Hände…einen eisigen Schauer der den Rücken hinunter kriecht… das erbarmungslos laute klopfen des Herzens, wenn die Angst die Überhand gewinnt…immer wieder…
Seit 3 Monaten erwachte Andreas angsterfüllt, schreckt aus seinem Bett und hatte dieses Gefühl.
Sehen Sie, an einem Ort der Ruhe kann vieles passieren und manch wunderliche Dinge finden sich dort. Es gibt nicht viele, die es sehen, obwohl es direkt vor ihnen geschieht. Nur manchmal aus den Augenwinkel heraus betrachtet, bemerken sie es.
Ein Auge voll Hass
Hi Leute hier sind wir mit unserer ersten FF
Wir meinen sie wäre ganz gut aber das müsst ihr entscheiden wir freuen uns auf jeden Fall auf viele Kommies natürlich nehmen wir auch Kritik, aber seid bitte nicht zu streng das ist schließlich unsere erste FF
A
Er war schöner, als es ein Mann sein sollte.
Ich sage das nicht, weil ich eine abgewiesene Geliebte bin oder sonst einen Groll gegen ihn hege. Es ist schlicht und einfach die Wahrheit...
Als sie dazu kam, flog ihr ein Tisch um die Ohren,...Der Weg zu dem Palast der Herrscherin führte durch fünf Höfe.Sie verfügt trotz ihrer Gestalt über gewaltige Kräfte.Als er die Chance hatte,nutzte er sie und küßte sie.
Hi hi...also dieses Gedicht gehört zu einer fanfic, die ist allerdings noch nicht fertig....aber bald , versprochen^-^
Ein Mädchen bei Nacht,
seht es doch an!!
Über ihre Freunde sie wacht.
Verzweifelt in der Dunkelheit...
Wartet sie,
doch nichts geschieht.
[...]Ihr Blick fiel auf eine Bewegung neben ihr. Von ihrem Eis ablassend schaute sie die Mauer entlang und konnte ein kaum merkliches Flimmern in der Luft erkennen.[...]