Schon immer war ich anders gewesen als alle anderen. Zuerst musste ich meine besten Freunde verraten da sie mein Geheimnis nicht erkennen sollen, ich wollte sie schützen damit sie in die Sache nicht mit rein gezogen werden.
Hallo, ich bin Olivia, ich bin ungefähr 1, 70 Meter groß, habe braune Augen und braune gelockte Haare... Heute wird meine Ziehschwester Jassie 17 und wir fliegen alle zusammen nach Italien um die alte Stadt Volterra zu besichtigen-aus dem Vorwort-
Ich will nicht behaupten alles perfekt zu beherrschen.
Wer kann schon alles?
Nicht mal Vampire.
Dennoch verlief das meiste bisher so gut wie normal in meinem doch so unnormalen Leben.
Ich bin überdurchschnittlich stark und schnell.
Disclaimer: Twilight und seine Charaktere gehören Stephenie Meyer. Moonlight gehört mir leider auch nicht. Jetzt oder später werde ich nichts daran verdienen. Wie immer Just for the Fun of it.
„Morgen gehen wir aus.“ Hatte er gesagt. Es gab einige Dinge, die mich daran zweifeln ließen, dass er ein ganz normales Date meinte. Zum einen sein unvergleichbares schiefes Lächeln, welches dem Satz eine völlig neue und zu meinem Pech wohl auch verdrehte Bedeutung gab.
Seth hasste Dornen. Ganz ehrlich, die taten saumäßig weh, wenn man sie sich in die Pfoten hieb. Aber Sam hatte sie zur Versammlung gerufen, als Leitwolf. Darum musste er jetzt hin humpeln. >Sam!< rief er lautlos in den Wald hinein.
Edward Cullen wurde von zwei Sachen beherrscht: Die Anziehung, die Isabella Swan auf ihn ausübte und die eigene Abscheu vor sich selbst. Auf dem Weg nach Alaska konfrontiert er sich selbst mit einem größten Wunsch.
Ich sah in die geschockten Gesichter meiner Geschwister und meines Vaters. Dann sah ich zu dem nun blutleeren Körper am Boden. Ich schrie. Es fühlte sich so an, als würde ich nie wieder etwas anderes können.
»Meinem Charm kann einfach niemand wiederstehen!« scherzte Jake und klimperte verführerisch mit den Wimpern.
»Ja und deinem Gestank auch nicht. Straßenköter.« Rosalie kam ins Wohnzimmer stolziert und schenkte Jake einen vernichtenden Blick.
Auf der Fahrt nach Hause, ist sie dann auch tatsächlich auf der Rückbank eingeschlafen.
„Sie ist wirklich süß, oder?“ ich nicke nur und konzentriere mich weiter auf die Straße. „Wie alt ist sie eigentlich?“
Ay: (mit Trauermiene) Hier ruht unsere geliebte Grammatik. Sie war ein guter Freund und wir werden sie immer in Erinnerung behalten.
Edward + Jake: (singen) Tiiiiime, to say goooodbyyyeeeee ...
Megor: (wischt sich eine Träne aus dem Augenwinkel)
Ich gebe nicht auf.
Mit aller Kraft versuche ich mich zu konzentrieren.
Es hilft nichts. Meine Anstrengungen sind umsonst.
Denn wie soll man etwas aufhalten, das
unausweichlich scheint?
Wie erstarrt blickte ich in die unergründlichen Augen von Edward. Das er auch ausgerechnet JETZT auftauchen musste! Wieso....wieso kümmerte er sich so um mich? Ich brauchte keine Hilfe ...kein Mitleid!Ich hatte mich und das reichte vollkommen aus.
Es viel mir schwer in diesem Augenblick etwas anderes zu empfinden als Bewunderung. Wie er da saß, so seltsam gelassen und beruhigend am Kamin mit einem Buch in der Hand, versunken in dessen Inhalt. Er glich einem Engel, meinem Engel
[Auszug: Und zu Pyjama- Partys gehen bekanntlich nur Mädels, oder? Aber die Wahrheit war- wie immer in diesem Falle- total anders. Aber nicht überraschend anders oder komisch anders, eher romantisch und wie immer anders.]
Steif setzte ich mich also neben diesen Schrank Typ und konzentrierte mich auf den Unterricht.
„Na Nessie“, Es dauerte ein wenig, bis ich merkte das mit Nessie ich gemeint war.
„Ich heiß Renesmee.“ Zischte ich ihm zu.
Bella muss heiraten. Aber jedoch keinen Mann den sie liebt, sondern einen den sie mehr als alles andere verabscheut. Er liebt sie. Sie weiß nicht wie es ist zu lieben, bis sie auf den schönen Unbekannten trifft, der ihr Leben gehörig auf den Kopf stellt.
„Alles in Ordnung mit dir Kim? Du siehst aus als ob es dir nicht gut geht?“
Sag was Kim, sag irgendwas! Und hör auf ihn so anzustarren! Ich öffnete mein Mund – und schloss ihn wieder.
In jedem Fall hätte ich nun wieder kichern müssen, doch die letzte Bewegung brachte mich dazu sie hoffnungsvoll anzustarren. Sie sah so engelsgleich aus, wenn sie den Kopf so zur Seite drehte. Göttlich.
Alice lag zitternd da, blutüberströmt und leichenblass. Ihre Augenlider flatterten leicht, dennoch sah sie mich an. Tränen standen in ihren Augen. „Jazz …“, war das einzige, was sie mit schwacher Stimme hervorbrachte.