Schwimmbadbesuch
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Schatz!“ sagte Edward und drückte mir einen liebevollen Kuss auf die Wange. Ich strahlte über das ganze Gesicht wegen dieser zärtlichen Geste.
"Ist dir was dazu eingefallen?", fragte Olivia vorsichtig.
Peter starrte in die Luft und hatte gewaltige, glitzernde Augen und rote Apfelbäckchen bekommen...
Es war ein wolkenverhangener Tag in Crosby, North Dakota, einer kleinen Stadt im Norden der USA. Nur 953 Einwohner beherbergte sie, zählte man ausschließlich die Menschen unter ihnen. Die Cullens lebten hier nun bereits seit 2 Jahren.
5 Monate waren nun vergangen seit der Angriff der Neugeborenen geschehen war und Renesmee wirkte so als ob sie gerade erst 16 geworden wäre. Ihr Körper und auch ihre Ausstrahlung wirkte sehr erwachsen.
Wir beide saßen draußen auf der wiese und machten ihre Hausaufgaben.
Ich kann den Tod an ihm riechen, doch ich habe nicht das Bedürfnis ihn anzugreifen. Kenne ich den Geruch, doch von Bella und meiner geliebten Renesmee. Doch anstatt bei ihr zu sein, stehe ich nun hier und starre ihn an.
Ich wollte mich gerade abwenden, da hörte ich ein Husten, gefolgt von einem Räuspern und eine schwache Stimme, belegt von den vielen Reizungen, drang an mein Ohr.
„Doktor?“
Meine Augen starrten in ein zweites Paar, das mich verzweifelt ansah.
Alles um mich herum begann sich zu drehen und mir wurde schwarz vor Augen. Ich spürte, wie der Wind um mich herum Anfang stärker zu werden und im Hinterkopf bildete sich die Frage nach dem Warum. So hatte ich mir die Verwandlung nicht vorgestellt.
„Nein.“, sagte Bella und schüttelte den Kopf fassungslos, „das kann doch nicht sein.“
„Sieht aber verdammt danach aus und sie will es Chiara sagen, nach der Schule.“
„und sie wird es ihr glauben.“, fügte Alice hinzu.
Das Licht fiel durch die schrägen Holzklappen, die vor den Fenstern hingen und warfen streifenförmige Strahlen und Schatten auf Carlisles wunderschönen, männlichen, muskulösen, fast nackten Körper.
Der Abend mit seiner Familie fing so schön an.
Edward und seine Geschwister, sowie sein Vater spielten während des Gewitters Baseball auf einer Lichtung mitten im Wald, während Esme, seine Mutter und ich ihnen dabei zuschauten und Schiedsrichter waren.
Victoria und ihre neugeborenen Armee waren vernichtet. Die Cullens und das Wolfsrudel hatten erstaunlich gut zusammen gearbeitet. Alle waren unverletzt geblieben, bis auf Jacob. Er war bei dem Kampf schwer verletzt worden.
Prolog
Carlisles Sicht – ca. 1663
Wieder einmal war es mir nicht möglich gewesen, die unschuldigen Menschen als Böse darzustellen und ich musste mir dafür den Tadel von meinem Vater anhören. Seine Intoleranz war schon fast unerträglich.
Zwei Vampire, unterschiedlich wie Sonne und Nacht und trotzdem verbindet sie ein starkes Band, was es unmöglich macht sie zu trennen.
Der Anführer der Armee sagt nichts dazu, sondern duldet es...
Schnell und leise husche ich, mit gespanntem Bogen durch den Wald, auf der Suche nach Wild. Die Vögel zwitschern und ab und zu springt ein Kaninchen über meinen Weg. Jaaaa, so kann ich mich einfach am besten ablenken.
„Nein, ich will nicht in die Einkaufspassage!“, grummelte der große Vampir, ließ sich jedoch weiter von Gianna mitziehen. „Was soll ich denn da? Kaufen kann ich sowieso nichts.
Wer ich bin? Ich wusste es eine lange Zeit selbst nicht mehr. Verlor mein Zeitgefühl, verlor meine Gefühle, verlor alles was ich besaß. Außer eines wusste ich ganz genau, nämlich das ich ein grausames Monster war,...
~Ausschnitt aus dem Prolog~
Doch da sackte ich wieder zusammen, ich schrie, es schmerzte. „Macht dass es aufhört, es tut weh, es soll aufhören!“, schrie ich vor Schmerz und hielt mir mein linkes Auge. Es waren unsägliche Schmerzen, es war wie damals, wie als es passierte.
Es war ein warmer Tag in Schelwee. Die Vögel Zwitscherten, das Wasser plätscherte im Bach.
So kam es das viele Paare ein Picknick auf der Schelwee Wiese Machten. Am Ende der Schelwee Wiese stand eine große Villa.
Der kühle Lebenssaft Bellas floss langsam Alices Kehle hinunter. Ihr war es solch eine Befriedigung, dass die leise und kehlig aufstöhnte. Bella krallte sich in Alice Shirt und riss die Augen auf. Ihr atem ging schwer.