Freitag der Dreizehnte war ihr Geburtstag gewesen und schon damals hatte ihre Mutter nichts als Pech gehabt. Dem Auto, in dem sie zum Krankenhaus gefahren war, war ein Reifen auf der Fahrt geplatzt.
An und für sich war an der Gegebenheit das Rai sich in diesem Quartier aufhielt nichts ungewöhnlich. Aber die Tatsache, dass er mit seinen eigenen Bermuda-Shorts geknebelt war und er kopfüber von der Decke hing, ließ mich stutzen.
Da, wieder ein Geräusch! Dieses Mal klang es wie ein leichter Flügelschlag, doch es gelang ihm nicht dessen Ursprung zu ermitteln. „Vielleicht haben ich euch dieses Mal doch tatsächlich unrecht getan, Jungs. Hier ist was ganz gewaltig faul!“
Die Geschichte handelt davon, dass zwei Freunde zufällig in eine andere Welt geraten, wo sie eigentlich niemals hingelangen sollten! Sie kämpfen nicht nur um ihr eigenes überleben, sondern versuchen mit aller Kraft, wieder zurück in ihre eigene Welt zu kommen!
Doch dass stell
So Leute, ich lege gleich mit meiner zweiten Fanfic los, und hoffe dass sie besser als die erste wird ;) Viel Spaß beim Lesen der Einleitung :)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Linus öffnet seine Augen und wird von
Halloween Horror Special
1 Die Schöne und der Clown
Es war wieder soweit: das Halloween Horror Fest im Moviepark Germany stand wieder kurz vor der Tür. Oder besser gesagt waren es die ersten zweihundertnochwas Besucher, die am 31.
Text1:
Halloween
Sie in der Nacht des Schreckens ihre Seele verloren hat,
der Geist der ewigen Dunkelheit sie hütet, über sie wacht.
kein Licht mehr hell leuchtet, der Weg vor ihr verschwindet,
das passiert in der Halloween-Nacht, die Geister stark verbindet.
Nami hasst ihr Leben - sie ist ein Vampir, was in ihren Augen nicht halb so toll ist wie in Büchern. Doch ihr Leben ändert sich schlagartig als sie Zorro kennenlernt - denn der ist auch nicht ganz normal. Chaos ist vorprogrammiert...
„Bist du nicht eigentlich noch zu jung, um so zu sterben?“ Verwirrt glitt mein Blick wieder zurück zu meinem Körper. Ich hatte diese Erkenntnis bis jetzt verdrängt...
Ich war tot.
Dieses Ding hatte mich getötet, nachdem ich den Absturz überlebt hatte.
Playback
Mehrmals am Tag fälschen wir die Wahrheit, bis zu 100 Mal täglich lügen wir.
Und das in der Regel ohne Gewissensbisse, denn meist merken wir gar nicht mehr, wenn wir lügen.
Ich glaubte ihr nicht. Niemand tat das. Wir alle schoben diese Zeugenaussage auf den Schock. Natürlich konnte keiner zu diesem Zeitpunkt ahnen, wie wichtig diese Beschreibung war. Es war der Anfang vom Ende meiner mir allesvertrauten Welt.
Plötzlich fängt Masas Haut in einem weißen Licht an zu leuchten. Die Augen sind ein leuchtendes durchgängiges Rot. Man erkennt weder das Weiße noch die Pupille. Die Flammen an den Schwertern werden blau.
Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen an. Die Gemüter heben sich, nur bei Masa geht es den Bach herunter. Mal wieder. Dragon hatte seit Tagen nicht mehr mit ihr geredet.
Die Routine hatte sie wieder. Und doch war nichts mehr wie zuvor, denn abends ging es nicht nach Hause, sondern entweder zu Kate, Alice oder Zen. Masa war niedergeschlagener und glücklicher als in den Monaten zuvor. Es war paradox.
Er fühlte wie sie ihre Krallen in seine Oberkörper bohrte "Ahhhh" schrie er voller Schmerzt und Angst. Dan spürte er wie sie aufhörte und ihre Finger langsam in seine Hose gleiten lies.
Seit Monaten schon habe ich das Gefühl, verfolgt zu werden.
Dieses brennende Gefühl im Nacken, das man bekommt, wenn man von hinten angestarrt wird. Dieses dumpfe, flaue Gefühl im Magen, dass irgendetwas nicht stimmt.
Regen peitschte in das Gesicht des Jungen, das es wirkte, als würden unzählige Nadeln auf ihn niedersausen. Das Blut pochte in seinem Kopf, der Puls beschleunigte, bis er glaubte es nicht mehr aushalten zu können.
1
Dieser erste Dezember beginnt mit einer ungemütlichen, kalten Nacht, wird später zu einem noch ungemütlicheren Tag werden und anschließend in einer noch kälteren Nacht enden, doch das interessiert Douglass Norris kein bisschen, als er sein geheimes Labor in
1
25. Dezember
Wundervoll! Dieser seltendämliche, schwule Clown und diese noch dämlichere, arrogante Fledermaus sind ein für alle Mal Geschichte! Zerquetscht von einem tonnenschweren Eisenbahnwagon. Welch unverhofftes und doch so befriedigendes Ende.
Sein Atem war nicht mehr zu hören... eigentlich dachte ich er sei tot, doch ich wollte mir nichts anmerken lassen.
Immerhin atmeten nur Menschen. Ob solche wie er, wirklich Luft brauchten wusste ich damals noch nicht.