Am Anfang war alles schwarz. Natiole konnte nichts sehen, wie Betäubt lag er da. Gedämpft drangen einige Laute an sein Ohr, stimmen. Verstehen was diese sagten konnte er jedoch nicht. Laute Schreie in unmittelbarer Nähe. Ein eisiger Hauch des Todes lag in der Luft.
Mit ausgebreiteten Flügeln schwebte er durch die Luft, hoch über den Bergen. Unter ihm erstreckten sich die Selenberge, seine Heimat. Er hörte die Vögel, die Wyvern wie sie umher flogen und auch die Drachenelfen in ihren Nestern hörte er.
„Signor Beccelli, der Botschafter ladet sie zum Frühstück ein“ der Soldat an der Tür salutierte worauf Sergio ihm ein kurzes Zeichen gab, damit er dies unterließ.
„Sagen sie ihm ich bin sofort bei ihm“ antwortete er dem Soldaten worauf dieser aus der Tür verschwand.
Leicht schien die Sonne durch die Wolkendecke, welche immer wieder versuchte das Licht des Lebensspenders zu schlucken. Da ging sie einher und schaute zu dem Rand des Dorfes, welches mehr oder weniger eine Mauer aus Holzhütten darstellte.
Dieses Kapitel ist eine etwas anders als alle anderen, die danach kommen werden und hängt eher weniger mit dem Verlauf der Geschichte zusammen, aber da es Friedrichs Abneigung gegenüber Wasser erklärt ist sie nicht ganz unwichtig ^^
~Friedrich und der Nymph~
Eine sanfte Bri
Schweigen, nichts außer die Geräusche des Waldes waren zu hören. Das Rascheln der saftig-grünen Blätter im Wind, die Schritte eines Tieres, welches von Strauch zu Strauch huscht, das Zwitschern der Vögel, die ihre Weisen austauschten und... das unaufhörliche Keuchen eines Jungen.
Ein Jahrhunderte andauerndes Katz- und Mausspiel zwischen den Jägern und den Drachen. Getränkt in Blut und Leid. Ein Spiel um die Macht des eigenem Reich zu vergrößern und ihr Land auszubreiten.
„Bist du dir sicher, Darius?“, wollte die Frau überrascht von ihm gegenüber wissen, die Darius als seine Seelengefährtin bezeichnete.
Saphira war eine wunderschöne Frau, mit ihren funkelnden azurblauen Augen, woher sie ihren Namen bekanntlich bekam. Ihr
Erstaunt blickt Robin auf Jaston herab. „Bitte was?“
„Ich kann mich auch vulgär verhalten“ Jaston erwiederte trotzig ihren Blick.
„Das ist doch nicht vulgär“, schmunzelte die Rothaarige, „wenn du ihn einen verhurten, alten, schwanzlu....“
Kyo hatte sich auf einen großen Fels am Wasser gesetzt, er genoss den kühlenden Wind, der die Wipfel der Bäume leise zum Rauschen brachte, das stetige plätschern des Wassers, das ruhig an ihm vorbei floss...
Ein junger Drache gerät, aufgrund eines Deals mit einem Dämonen, der seine Familie bedrohte in dessen Fänge und wird immer wieder geauält... Doch er gibt die Hoffnung nicht auf...
Die Geschichte wird von einer Dritten Person an eine Menge weitergegeben
"Drake...
eine Familie sollte, dass anders klären findest du nicht?"
Mit einen leichten Grinsen, sprach ich das Thema an, dass ihn am meisten störte.
"Wir sind schon lange nicht mehr eine Familie."
Am Anfang der Welt stehen die Drachen. Sie sind der Anfang und das Ende. Keiner weiß, woher sie kamen, oder wohin sie gehen werden, doch das sie Beginn und Abschluss, Geburt und Tod sind, liegt jenseits jeden Zweifels.
Vergnügt streckte sie die Arme aus, es war einfach ein herrlicher Tag! Die schwarzen Haare wehten leicht im Wind und der Ausblick war grandios. Hier auf dem Balkon hatte man die Aussicht über ein kleines Gartengrundstück mit einem Teich.
Der Wind gehorcht meinem Willen. Er rastet und wird mein Schild, er weht und wird meine Klinge. Solange ich hier bin, gibt es nichts, wovor du dich fürchten musst.
Ich war drauf und dran zu flüchten.
Da war ich schon ein Drache, ein edles stolzes Geschöpf und hatte es gleich in der ersten Stunde mehrmals geschafft, mich zum Drachenidioten zu machen.
Unruhig drehte sich das junge Mann mit den roten Haaren in seinem Bett hin und her. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und immer wieder biss er sich im Schlaf auf die Unterlippe.
Um ihn herum war alles pechschwarz. Er konnte kaum seine Hand vor Augen sehen, so dunkel war es.
Plötzlich wurde ich von einer Welle der Wärme erfasst, mein Körper begann zu glühen und die ganze Wärme konzentrierte sich in meiner Stirn.
Überwältigt von der Hitze und dem damit verbundenen Schmerz sackte ich mit einem Stöhnen zusammen.