...doch die Eltern schienen zu wissen, was jetzt passieren würde. Ihr Vater schien irgendwie vor Aufregung zu platzen. Oder war es Stolz, was Chichi in seinen Augen sah? Sie wusste es nicht...
Dies ist meine erste FF, also bitte seid nicht zu kritisch. Wenn ich sie komplett fertiggestellt habe, werde ich sie wahrscheinlich noch einmal ein bißchen überarbeiten in bezug auf Rechtschreibfehler etc.
Mit ihren olivfarbenen Augen und einem leichten Lächeln musterte Jin Zuko. Trotz ihres katastrophalen Dates, hatten sie wieder mit einander geredet und sie fragte tatsächlich nach einer neuen Verabredung.
"Das letzte, was Lee dem Prinzen der Feuernation damals geschenkt hatte war ein eisiger, verängstigter und hasserfüllter Blick. Dabei hätte er ihm so gerne seine Dankbarkeit gezeigt."
Sie versuchte seinem schmerzverzerrten Gesicht irgendeine Reaktion zu entnehmen, doch da war nichts. Er war blass und seine Hände zitterten. Katara legte den Kopf prüfend auf Zukos Brust. Sein Herzschlag war intensiv und schnell.
„.. unterbrich mich nicht wenn ich mit dir rede. Hör zu, du siehst zu, dass du eine neue Ausbildungsstelle bekommst! Wenn nicht, ziehst du wieder hier her!“ (Korrasami)
Toph ist nach dem Krieg zu ihrer Familie zurückgekehrt. Und nun soll sie den Sohn eines Geschäftspartners ihres Vater heiraten. Doch kurz vor ihrer Hochzeit taucht ihre alte Jugendliebe bei ihr auf. Ein Tokka One-Shot
Ihm war nie aufgefallen, wie lang ihre pechschwarzen Haare waren, nie bewusst wie dunkel und stark ihre Augen geschminkt waren.
Ihm war nichtmal aufgefallen, wie sehr er sie die ganze Zeit über gemocht hatte.
Am ersten Abend im Westlichen Lufttempel konnte Hakoda vom Südlichen Wasserstamm nicht wirklich behaupten, das er sich in der Anwesenheit von Zuko, dem Sohn seines größten Feindes, wohl fühlte ...
Er hasste diesen Ort. Diese Wände, die seine Ketten waren, ebenso wie er ihre Beschimpfungen verachtete. Warum nur, war Sokka hier? Sein Vater quälte sich förmlich ab, um ihm die Internatskosten bezahlen zu können. Dabei hatte er nicht einmal darum gebeten.
Das liebe kleine Mädchen aus Ba Sing Se kann den miesepetrigen Teekellner nach wie vor nicht vergessen. Wenn sie wüsste das ihm ihre grünen Augen ebensowenig aus dem Kopf gehen.
Es war eine sternenklare Nacht, der kühle Wind streifte sanft die Blätter und ließ sie leise rascheln.
Außer dem gelegentlichen Zirpen der Grillen und sachten Schritten der nachtaktiven Tiere, war nichts zu hören.
„Katara, gehst du bitte Feuerholz sammeln? Katara, bürstest du bitte Appa? Katara, kochst du uns etwas? Katara, rettest du Sokka bitte vor den Riesenbeuteltieren? Was glauben die eigentlich wer ich bin? Ihr Dienstmädchen?“, murmelte Katara wütend vor sich hin.
"Du… Du…" "Was? Willst Du mich zu Tode stottern?", stichelte Korra weiter. Das brachte das Fass zum Überlaufen, Asami stürzte sich auf Korra. "Glaub nicht, dass ich nicht mit dir fertig werde, nur weil Du der Avatar bist!"