Feuer, meine Begierde
Buch 1: Feuer
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Weiße Wolken zogen am Himmel entlang und gingen ihren Weg gen Norden. Ein warmer Wind jagte über die Wiesen und streichelte die Grashalme sanft. Es war ein friedlicher Tag an dem alles wunderschön zu sein schien.
ICH HAB VERSUCHT DICH ZU TÖTEN SOKKA, ICH HABE VERSUCHT....." sie hielt kurz inne und brachte seinen Dolch an sich, "..... DIR DIESE KLINGE DURCH DEINEN HALS ZU BOHREN. ALSO WAG ES NICHT ZU SAGEN, ES WÄRE NICHTS GEWESEN, ICH HAB DEIN LEBEN BEDROHT
Kennt ihr den brauch ein Kind an der stelle zu küssen wo es sich verletzt hatte? Um den schmerz zu vertreiben? Ich machte dies immer bei meinen Neffen auch wenn er immer behauptete das er sich nicht weh getan hatte.
Krieg herrschte vor mehr als über 1000 Jahren. Man erzählte sich, dass es einst Menschen gab, die eines der vier Elemente beherrschen konnten. Es soll sogar möglich gewesen sein, alle vier Elemente auf einmal bändigen zu können.
Was passiert mit Katara, wenn sie von der Feuernation geschnappt wird und ihr ein unbekannter zur hilfe kommt? Wenn ihr´s erfahren wollte lest^^ ES IST SOWEIT!! STORY BEENDET. Wenn das Kappi on gestellt ist XD
Das prasseln des Feuers war das Einzige was zu hören war. Ab und zu pfiff der Wind um ihre Ohren, doch das nahm sie eher als angenehm an. Das junge dunkelhäutige Mädchen starrte in das Feuer und war in Gedanken versunken.
Katara wischte sich mit dem rechten Handrücken etwas Schweiß von der Stirn. Es hatte sie eine Menge Zeit gekostet das Feuer zu entfachen, doch außer ihr machte es ja doch niemand aus ihrer kleinen Gruppe.
Asami prustete. „Das ist unfair.“ Noch immer schnappte sie nach Luft.
Korra lachte und schwamm wieder auf sie zu. Verspielt packte sie ihre Freundin bei den Schultern. „Was ist unfair?“ Sie grinste herausfordernd.
„Mit einem Wasserbender...“, japste Asami. „Im Wasser...
Katara streifte durch das Dickicht sie brauchte Ruhe. Ruhe von diesen 3 Vollidioten.
Wie erholsam dieser Spatziergang doch für sie war, es war als würde man seine Sorgen für kurze Zeit von sich stoßen, sie einfach frei lassen. Dieses Gefühl was sie so sehr vermisst hatte.
Iroh lächelte ihn an und Zuko spürte den Stolz, der in diesem Lächeln lag. Es war ein Lächeln, welches er von seinem Vater nie erhalten hatte und wohl auch nie hätte erwarten könnten, in seinen kühnsten Träumen nicht.
Kapitel 21: Lose Fäden
Die Nacht an sich war ruhig und still. Niemand hätte in ihr ein Anzeichen für die Niederlage Ba Sing Se’s finden können, nicht einmal Toph, die Probleme sonst am besten spürte.
Heißes Feuer!!
Vorwort: Es ist nur ein kleiner, aber äußerst unterhaltsamer Gedanke von mir, den ich euch nicht vorenthalten möchte, deshalb habe ich ihn mal auf Papier gebracht.
Eine sadistische Supermacht hat die Logik, die Rechtschreibung und den Sinn (und noch ein paar andere arme Opfer) zu sich auf die Bank gebeten, um sie mit Badfics zu foltern/erfreuen (je nach dem, wie weit der Wahnsinn schon fortgeschritten ist).
Das Meer rauschte unter dem Bug des großen Kriegsschiffs, das sich nun auf seiner Heimreise nach Republic City befand. Noch hatten sie jedoch den Polarkreis nicht hinter sich gelassen, so dass noch immer Eisschollen im Wasser um das Schiff herum trieben.
WAHRHEIT ODER PFLICHT
„TOPH!“, tönt es gleichzeitig aus drei Mündern.
Aang, Sokka und ich wollten die kleine, blinde Erdbändigerin wecken, jedoch hatte diese die Störenfriede schon lange zuvor bemerkt und eine Stein auf sie losgelassen.
Eine Stille brach zwischen ihnen an, aber keinesfalls eine unangenehme. Einen Moment standen sie einfach nebeneinander, die anderen Gäste beobachtend.
[…]
„Dank des ganzen Theaters hatten wir nie richtig Zeit, uns zu unterhalten“, stelle Korra fest und
Langsam berührte er sein linkes Auge, fühlte Wimpern, die nicht mehr waren. Versengt von der unerträglichen Hitze, eine grelle Explosion vor der endlosen Dunkelheit.
Zuko war vor einer Woche 20 Jahre alt geworden, doch er war alles andere als glücklich, er musste daran denken wie seine erste große Liebe von ihrer ehemals besten Freundin vor seinen Augen umgebracht wurde.
Nicht weit von Toph entfernt rasteten noch immer Zuko und sein Onkel. Zuko hatte über die Worte von Iroh nachgedacht und war auch zu einer Überlegung gekommen, doch für ihn war das völlig unsinnig. Er hatte doch nie etwas mit dieser Wasserratte am Hut.
Wasser, Erde, Feuer, Luft.
Vor langer Zeit lebten alle vier Nationen zusammen in Harmonie. Doch dann erklärte die Feuer-Nation den Krieg und alles änderte sich. Nur der Avatar, Herr der 4 Elemente, hätte sie aufhalten können.
Sokka ist an einem schwülen Nachmittag unheimlich rollig und zwar auf den Prinzen der Feuernation selbst. Aber auch in Zuko scheint sich eine Menge Energie aufgestaut zu haben.