Ich stelle mich kurz vor, mein Name ist Himawari Uchiha oder Hyuga und heute ist mein 21. Geburtstag. Ihr fragt euch jetzt sicher warum Uchiha oder Hyuga. Ich erkläre es euch, mein Vater kommt aus der Hauptfamilie des Hyuga-Clans und meine Mutter aus dem Uchiha-Clan.
„Sanji, was soll das?“, flüsterte sie mir zu, doch ich reagierte nicht darauf.
Ich konnte nicht reagieren. Nicht einmal, dass unser Lehrer den Jungen etwas fragte, bekam ich wirklich mit.
„B-Bist du es?“, entkam es mir auf einmal...
Hoch oben im Wolkenreich von Sky Island gab Gott Enel sich seinen Pflichten als allmächtiger Herrscher hin. Diese beinhalteten auf einem gemütlichen Thron zu faulenzen und das Personal unnötig von A nach B zu scheuchen.
Der Regen plätscherte gegen die Bullaugen ihrer Kajüte. Nur gelegentlich wechselte er sich mit einem Schneefall ab. Die Temperaturen waren nach dem Verlassen von Big Moms ehemaligem Territorium schnell gefallen, bis Minusgrade den Regen und den Schnee in Eis verwandelt hatten.
»Sieh‘ mich an und sag mir, dass du nicht das Kribbeln spürst, wenn wir uns berühren. Sag mir, dass dein Herz nicht schneller schlägt, wenn wir im selben Raum sind. Sag mir, dass du nicht dasselbe fühlst.«
Es war lange her, dass Law so viel Liebe gespürt hatte. Aber es tat gut. Auch wenn es nicht seine Krankheit heilte, so verschloss es wenigstens die blutenden Wunden in seiner Seele. Law ließ Corazon gewähren und wurde unentwegt von dem Mann geknuddelt.
Während er Law weiter in den Schlaf kraulte, blickte Corazon zur Decke. „Ich hasse dich dafür. Warum musste das ausgerechnet mir passieren? Ich liebe dich so sehr Law und der Gedanke das du bald sterben könnest bricht mir das Herz.
„Auf unser Studienabbrecher-Aschenputtel und den reichen Prinzen mit dem Strandhaus. Cheers!“ Er lachte provokant, trank den letzten Rest aus seiner Flasche und warf sie gedankenlos hinter sich in den losen, weißen Sand.
„Die Kid-Piraten!“
Gedanklich unterschrieb ich mein Todesurteil.
Doch steht ein Heart-Pirat zu seinem Wort.
Bei der Ehre meines Käpt'ns werde ich mein Versprechen halten...
Ich ging durch unsere Insel und seufze auf. Wieso konnte mir niemand sagen was sie unter den beiden Worten Vertrauen und Freundschaft verstanden? Ich war genervt von den Bewohnern und meiner Eltern. Das Nervt! Immer wider sagten sie das ich es doch selber heraus finden sollte.
Es war ein ruhiger Abend in der Neuen Welt, so etwas kam hier nur selten vor. So kam es das die Strohhutbande seid langem wieder einen entspannten Abend verbringen konnten. Sie saßen alle in der Küche und erzählten, was sie vor der Zeit bei denn Strohhüten gemacht haben.
Eine zerstörte Stadt, ein Junge, der sich nur noch an seinen Namen erinnert und haufenweise Gefahren.... Werden Ace und seine Freunde das Land retten können und wer versteckt sich hinter dem 'Namenlosen'?
Gemütlich schippert die Thousand Sunny über die Grand-Line. Der Tag verläuft wie jeder andere auch. Lyssop und Franky tüfteln mal wieder an einer neuen Erfindung. Ruffy sitzt am Bug und starrt auf den Ozean raus. Brook versucht ein neues Lied zu komponier
„Du musst besser auf deine Sachen aufpassen wenn sie dir am Herzen liegen!", meinte Nami bevor sie zu ihrem Zug eilte. Sie ließ einen total perplexen jungen Mann zurück. Er wollte sich doch noch einmal richtig bei ihr bedanken.
,,Weil ich nicht eins, deiner Betthäschen bin!" sagte ich, worauf dieser von mir abließ. Ich schaute ihn an, es war deutlich zu erkennen, dass dieser erstaunt über meine Antwort war. Wahrscheinlich hatte er noch nie, einen Korb bekommen.
,,Du lässt mi
Blut tropfte von meinen Fingerspitzen hinunter auf den Boden. Der Arm hing nutzlos herab, doch ich hielt mich gerade und aufrecht und trotzte der Schwerkraft, die mich nach unten zu ziehen drohte.
Damit war er nun offiziell ein Dieb. Inoffiziell hatte er schon weitaus öfter gestohlen. Meistens nur Lebensmittel. Aber dort wo er wohnte, wurde man für solche Straftaten ins Gefängnis gesteckt, ohne Chance auf eine Gerichtsverhandlung.