Er erschrak zu tiefst, als er anstelle von Erinnerungen nur eine gähnende Leere vorfand.
Das war er also: Ein Wesen mit dunkler Haut, glutroten Augen und schlohweißem Haar.
Ein lauter Knall war zu vernehmen. Steine bersten unter den massigen Gewicht der Katapulte und das Gebrüll der Krieger war zu vernehmen. In tausenden fielen sie über diese eins friedliche Stadt her, nur um alles und jeden zu töten ...
"Ich will, dass du mein persönlicher Besitz wirst", flüsterte Azul in sein Ohr. "Gib mir alles, was du hast. Dein Herz, deine Seele, deinen Körper..." Der Lythari glaubte, sich verhört zu haben. Was der König der Naralfir da vorschlug, war Wahnsinn!
Plötzlich schlug er auf. Er landete hart auf seinem eigenen Rucksack, der ihm halb das Kreuz brach. Schmerz durchzuckte ihn und er schrie auf. 'Wusste gar nicht, dass die Speichertreppe so lang ist', dachte er.
Nathair rollte mit den Augen, ließ seinen Bruder aber gehen. Im Gartenbereich saß auch Nabril, der sich von dem ganzen lauten Treiben ein wenig abwenden wollte. Er sah zu dem Jüngeren, als dieser wie eine Furie an ihm vorbeischlitterte. „Achtung Wurz… el.
Langsam öffnete sie ihre Augen und setzte sich auf. Ein stechender Schmerz durchzog ihren Kopf, sie fasste sich an die Stirn und bemerkte Blut an ihrer Hand welches sie im noch feuchten Gras wieder abwischte.>> Was ist nur geschehen…und … wo bin ich?<<
,,Mit dem Tot verschmähst du deine Familie... was also soll dir jemand wie ich der nie eine haben durfte jetzt sagen..."
Er hob den Blick, sah in den Himmel.,,ICH hätte für mein Leben gekämpft."
Es war Nacht. Obwohl der Himmel wolkenlos war, war es vollkommen dunkel. Es war nicht wie die Abwesenheit von Licht, es war vielmehr, als hätte es nie Licht gegeben.
Schnell sprang er auf und drückte dem Mann das Rad in die Hand. „Wenn Sie überleben wollen sollten Sie sich jetzt zusammenreißen und mit mir zusammen ihren Karren reparieren und zwar schnell!“ (Kapitel 1)
"Hört mir endlich zu!" schrie Jon. Aus seinem Hemdkragen rutschte ein silbern schimmerndes Amulett das ein geflügeltes Pentagramm zeigte.
Malory war erstaunt, sie kannte dieses Amulett, ihre Mutter hatte das selbe. Sie erinnerte sich schemenhaft an einen
Der Krieg hatte die sonst so grüne Ebene in ein Schlachtfeld verwandelt. Bäume standen in Flammen, die Erde war rot vom Blute, ein Abgrund ward in die Erde gerissen und vereinzelt konnte man noch das Stöhnen der Sterbenden und Verletzten hören.
Zu langsam. Ein Wolf schließt seine grauenvollen Zähne um meinen Knöchel, ich höre den Knochen brechen. Der Schmerz lässt mich in den Wald hinaus schreien. Der Wolf zerrt an den blutigen Überresten von meinem Füß und schmettert mich zu Boden.
Sie wollte schon hervorspringen und mit ihren Eltern einen Streit anfangen, als sie eine Pfeilspitze an ihrem Hinterkopf spürte."Keine Bewegung, oder Ihr sterbt, Prinzessin!"
~ Ein Geheimnis das Sakura mit Temari, TenTen, Hinata und Ino verbindet. Dieses Geheimnis führt zu einem kommenden Kampf wobei sie mehr Hilfe brauchen als ihnen Lieb ist. ~
„Du hast mir eine Suppe gekocht.“
„Und das, ohne dass die Küche in Flammen steht.“
„Mit Buchstabennudeln.“
„Mit Buchstabennudeln, so wie du sie am liebsten hast.“
„Du bist zu gut zu mir, weißt du das eigentlich?“
„Du gibst ihm einfach den Rest und dann haust du einfach ab. Ist doch nichts dabei!“ wies sie sich im Stillen zurecht und klopfte an seine Tür.
Valrak wurde aus seinen Gedanken gerissen und schwang sich hoch. "Moment!" rief er zur verschlossenen Tür.
Halvar
Heute war es soweit. Heute würde er seinen Ritus beginnen, der die nächsten drei Monate seine Fähigkeiten testen würde. Er war bereits sehr aufgeregt und freute sich auf die Probe.
„Du dreckiger…! Gib es zurück!“ schrie sie auf und versuchte sich schnell aus den Harnisch zu befreien. Sie schaffte es die Rüstung abzustreifen und schmiss diese auf das Bett. Dann eilte sie zu Valrak und versuchte sich das Buch zu schnappen.
Sakura war beim Anblick des Quastenbesatzes sehr froh und dankbar, einen Überwurf aus der letzten Saison abbekommen zu haben. Der hatte zwar Rüschen, sah aber nicht wie ein zweckentfremdeter Salonvorhang aus Großmutters Zeiten aus.