Hallo zusammen. ^^ Ich wollte euch nur mal vorwarnen. Das ist meine erste richtige ff. Also bitte nicht zu streng. XD Mir war heute Nachmittag einfach ein bisschen langweilig und dabei ist diese ff entstanden. Oder besser der Anfang davon.
"Meine Liebe, unsere Mutation ist keinesfalls eine Krankheit, wie sie es uns haben weismachen wollen. Es ist ein Geschenk. Ein Geschenke, welches uns von niemanden genommen werden kann. Zumindest nicht auf Dauer"
"Ich hätte nie gedacht, dass eine solche Kraft in mir schlummert. Professor, was soll ich jetzt machen? Ich hätte beinah Cyclops umgebracht. Ich möchte niemanden verletzen oder töten. Ich habe Angst, bitte lassen Sie mich nicht allein!" Ich sah den Profes
Dann fang ich mal anxxD
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen meiner FF
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Chapter 1:
Ein neuer Mutant
Es war eine kalte Nacht in Kanada.
"Und wie steht es mit dir? Auch schon mal geküsst, oder bisher nur vor dem Spiegel geübt?" fragte sie ihren Gegenüber neckisch, der erst beleidigt reagierte, sie dann blitzartig zu sich zog und sie überraschend küsste.
Wie es wohl ist ein Menschenleben zu führen,wie man ohne "eingebaute Waffen" auskommt,das fragte ich mich jedes mal nachdem sie an mir herumexperimentierten. Nichts wünschte ich mir mehr als wieder ein normaler Mensch zu sein. Ohne kontrolliert zu werden. Ohne Angst. Ohne trauer.
Wer bin ich?
Wo bin ich?
Und was mache ich hier?
Warum kann ich mich nicht bewegen?
"Er ist stabiel! Ich weiß nur nicht für wie lange"
Was ist das für eine Frauen Stimme?
Wem gehört sie?
Und von wem spricht sie?
"Können wir zu ihm?"
Hank?
Warum
„Das ist mir egal!“, schrie Charles im entgegen und sein Blick glich dem eines Wahnsinnigen. Nichts erinnerte mehr an den starken, jungen Mann, welcher früher so vor Lebensfreude und Tatendrang gestrotzt hatte. Seine Wangen waren eingefallen, denn er aß s
Batman war kein Mensch. Batman konnte man nichts vormachen. Batman wusste Dinge, die andere nicht wussten. Batman hatte Mittel und Wege Leute zum Reden zu bringen, die lieber gestorben wären, als ein Wort zu sagen.
Die Dunkelheit, die ihn für Stunden, Tage, Wochen umgeben hatte und der er sich letztendlich ergeben wollte, begann sich zu lichten. Etwas war da. Wie Rauch, der langsam verflog, konnte Pietro plötzlich etwas wahrnehmen.