Bobby/John Nach Ende des letzten Film.Bobby nimmt den verletzten John mit ins Institut,doch dessen Kräfte sind durch das Blut eines Mutanten viel stärker geworden,weswegen er bei seinem erwachen ein riesiges Feuer auslöst.Was kann Bobby dagegen tun?
Schon eine ganze Ewigkeit regnete es, wie es Logan vorkam. Er stand am Fenster und blickte missmutig aus den kleinen Glasquadraten hinaus, aus denen es bestand.
Kitty und Pyro fangen an sich zu treffen und verstehen sich immer besser.
Trotzdem gibt es einige Schwierigkeiten zu überwinden, bevor sie ihre Liebe voll und ganz genießen können.
Gibt es für die beiden ein Happy End?
Aber er wird mir nur wieder weh tuen. Du Egoist. Ich?-Er! Dieser elende, mutierte Zinnsoldat mit seinen tyrannischen Machtfantasien soll da bleiben wo er niemanden schaden kann!
… Oh, ich hasse ihn. Weil du ihn immer noch liebst. Lieben?
Nach Jeans Tod kann man nichts mehr mit Logen anfangen. Er bleibt den ganzen Tag in seinem Zimmer, bis er eine neu noch Unbekannte Frau kennen lernt.
Entsteht ne neue liebe?
Wenn ihrs wissen wollt dann liest diese FF.
Wonderful Dream
Melanie Thornton
When the world is ever changing
light a candle in the dark
There´s a source of inspiration in the air
Let the magic dry your tears and heal your heart
Drei Monate nach der Sache auf Kuba hatte Erik es nicht mehr ausgeha
Welch mannigfaltig Gestalt die Sünde annahm.
Wohl wissend, dass hierhin mitzukommen ein Fehler war, ließ er sich dennoch in dieses verruchte Etablissement führen.
„Gut, dann gehe ich wieder. Allerdings finde ich es verwunderlich, dass sich jemand ausgerechnet da verkriecht, wo auch der Geruch von Fäkalien am grössten ist. Mir würde es nicht in einer Menschentoilette gefallen, keine eine Sekunde lang.“
Hi ^^
Joi hier bin ich wieder.. Die "Story" (falls man das schon so nennen kann) ist mir in Politik eingefallen als Tobes und ich mal wieder eine Szene aus X-men 2 nachmachen mussten..
Hier ist meine FF über X-Men, ich hoffe sie gefällt euch.
Wo nur war die Zeit geblieben? Seit dem Angriff auf das ehemalige Alcatraz war viel Zeit vergangen. Jean war wieder normal geworden und auch Scott war (leider?) wieder aufgetaucht.
Der Flur war lang und schmal. Er war so lang, das er nicht mal das Ende des Ganges sehen konnte. Die Beleuchtung war miserabel, es war so dunkel, das er sich tierisch anstrengen musste, um überhaupt die Wände sehen zu können. Er blieb kurz stehen und lauschte. Er hörte nichts.
Als sie es mit Klang bewarf zerriss ihr lauter Schrei die Nachtruhe der Mutant High.
Panisch ließ sie sich auf den Hosenboden fallen und kroch rückwärts von dem menschlichen Körperteil weg.
"Hör mal, können wir vielleicht tauschen?" fragte der bärtige Mann. "Wieso?" "Ich soll nach Detroit zu der dämlichen Hexe." brummte sein gegenüber. "Vergiss es ich kann nicht, ich muss heute pünktlich zu Hause sein weil..." "Hast du mal wieder keinen Baby
"Nun Miss,...." fing er an. "Mac Taggert." Nun schaute er doch auf und musterte die Frau vor sich. "Was wird ihnen vorgeworfen?" fragte er und schloss die Unterlage vor sich.
"Man darf ein Gehirn nicht zwingen sich zu Erinnern! Es können zwar die Erinnerunen zurück kehren, aber kommen dannauchdie Gefhle wieder? Gefühle die einem Verloren gingen?"
Claire blinzelte und schaute auf das Ziffernblatt ihres Weckers. Es war schon halb Sechs. Gähnend schlüpfte sie in ihre Hose, kämmte ihre Haare und nahm eine kleine Broschüre in ihre Hand.
Mutan High School für Hochbegabte, hieß es auf der Titelseite. Sie blätterte weiter.
die Handlung spielt zwischen den beiden filmen von X-Men. Logan glaubt, er sei der Einzige seiner Art, doch er irrt sich...
Nicht mit ihm, sondern auch mit ein paar Jugendlichen wurde ein Adamantium-Skellet verpasst...
Zwei junge Körper lagen dich aneinander geschmiegt. Das Mädchen mit der weißen Strähne in ihrem braunen Haar schmiegte sich vertrauensvoll an den Jungen, der neben ihr lag und schlief. Sie aber konnte noch nicht schlafen.
Es knallte. Logan erschrak und drehte sich um. April war weg.
"Suchst du jemanden?"
Logan drehte sich wieder um. April stand vor ihm. Einen ihrer Dreizacke auf ihn gerichtet. Langsam kam sie näher.
Sie steht in einer Schlange vor einem alten Haus. Am Ende der Schlange wartet das Ende ihres Leidens. Dann kann sie endlich frei sein. Endlich so sein wie sie möchte. Sich an nichts erinnern müssen...