..."Was sollen wir machen, Schwester Sybelia?"
Die Novizin sah mit großen Augen zur älteren Nonne auf.
"Nun, blau oder nicht, er scheint Hilfe zu brauchen! Ich werde die anderen Schwestern rufen, dann tragen wir ihn gemeinsam ins Haus!"...
Das Meer war stürmisch zu dieser Jahreszeit. Es tobte und ließ meinen Unmut den ich in meinem Herzen trug nur weiter auf meine Reise mitziehen. Es wurde als schlechtes Omen angesehen.
Und alles begann mit einer Sternschnuppe..~***
John: Pietro und ich haben darum gewettet, ob ich es schaffe, Kittys Herz zu gewinnen. Ich hab verloren. Aber ich glaube.. sie hat meins gewonnen...
Ein U-Boot! Erik fluchte innerlich. Die Yacht, auf der Schmidt bis eben noch gemütlich gefeiert hatte, brannte und versank langsam im Hafenbecken von Miami. Doch unter dem Schiff war ein U-Boot gewesen, Schmidts Absicherung, um im Notfall schnell und unbemerkt fliehen zu können.
Was zum Teufel tat er da? Er saß wirklich auf der Toilette des Flugzeuges und zögerte, sich diese verdammte Spritze zu verabreichen, welche diese unzähligen Stimmen aus seinem Kopf fernhalten würde und es ihm erlaubte zu laufen. Und warum das Ganze?
Dunkle Gassen, heruntergekommene Bars, abgerissene Gestalten…
Nacht für Nacht ertrug sie diese düstere Umgebung auf der Suche nach unschuldigen Opfern, die in einen Krieg gezogen wurden, dessen Existenz sie sich nicht einmal bewußt waren...
A young woman stepped inside, chewing on her bottom lip and for a moment unsure what to say. "Agent Romanoff?" Clint lightly nudged Natasha, a smug grin on his face which earned him a punch on his chest from his partner. "Cut it out."
"Du würdest mir doch nie was tun Cat.", Pyro sah seine ehemalige Freundin an. Er hoffte das sie ihm nichts tun würde. "Oh glaub mir damit hab ich keine Probleme mehr.", knurrte Cat und griff ihn auf der Stelle an.
Hi, mein Name ist John Allerdyce und eigentlich bin ich ein ganz normaler
achtzehnjähriger und gutaussehender Junge. Ja, 'eigentlich' mit einer kleinen,
vielleicht erwähnenswerten Bemerkung – Ich bin ein Mutant.
Ort: Das Charles Xavier Institut für Hochbegabte, Westchester, New York
Laura Kinney stand im einem Gefahrenraum, der zunächst wie ein leerer Raum erschien.
Der Moment, in dem Charles Xaviers Geist zum ersten Mal Erik Lehnsherr berührt, ist verbunden mit dem Geschmack von Meersalz und einem bis dahin vollkommen unbekannten, unterschwelligen Geräusch von ungebeugtem, widerspenstigem Metall.
Ihm war bewusst, dass er kein offenes Buch war.
Dass Charles nicht bis auf den Grund seiner tiefschwarzen Seele blicken konnte.
Immerhin konnte er keine Gedanken lesen, auch wenn dessen offenbar angeborene Empathie oft den Anschein erweckte.
Dennoch fü
Das Gefühl, idiotisch zu sein, verstärkte sich, als meine Nase unangenehm zu kribbeln begann und ich laut niesen musste. Toll, jetzt würde ich also noch krank werden. Das waren ja herrlichen Aussichten. Fast schon ein bisschen.
Früher war seine Persönlichkeit in sein Grinsen eingraviert, aber jetzt war er stiller, nicht mehr so aufdringlich und aufgrund seiner Geschichte auch geheimnisvoll. Sie merkte wie ihr Herz einen kleinen Hüpfer machte.
Schaf:(als Sentinel) *Mutant platttret* vernichten! *anderen Mutanten in Stücke schnipsel*
Igel:[als Fernseher (!?)] Es könnte rein evetuell sein, dass er auf Mutanten los geht.
„Kleiner…die Wahrscheinlichkeit, dass jemand diese Frage mit einem Nein beantwortet liegt bei etwa 0,15 Prozent…“, keuchte Tony mühsam um Fassung bemüht, während er die Augen schloss und die schmerzenden Glieder ruhen ließ. „…also stell keine ineffiziente
Es ist viel zu ruhig, dachte James. Sollten in solchen Momenten nicht eigentlich Stürme heulen, Blitz zucken und Wolken sich zu riesigen, dräuenden Bergen auftürmen? Stattdessen war es klar und sonnig, wenngleich etwas kalt, und die Vögel zwitscherten hel
Was macht man, wenn man den Besten sucht? Man veranstaltet einen Wettbewerb. Wenn man dann gewonnen hat, nimmt man seinen Preis entgegen. Wird der Preis aber unheimlich, muss man sich seiner entledigen, oder auch nicht.