Donnerstagabend...
"Hey Ritsuka, wuerde es dir was ausmachen Morgen nach der Schule zu mir zu kommen?"
"Nein, Soubi...warum?"
"Ach ich hatte da so was mit dir vor...ich werde auf dich warten!"...
"Er ist mein Gott!" | "Würdest du mich töten?" - "Wahrscheinlich ja, aber eher würde Ich sterben" | "Es ist keine Liebe, und es ist kein Hass, es gibt nur Niemanden Anderen für mich."
‚Die Geschichte ist hier zu Ende. Alle Hoffnungen sind in den Himmel gefahren. Die Legende stirbt. Für immer.’
„Weil es immer noch deine Bestimmung ist!“
„Wer hat das gesagt?!“, ruft sie erschrocken in die Dunkelheit.
Nachts allein in meinem doofen Bett,
denke ich, was wär das nett,
wärst du jetzt bei mir,
könnt ich kuscheln schön mit dir.
Probier dann immer, dass ich einschlaf,
zähl aus Langeweile doofe Schaafe,
doch irgendwie gelingt das nicht,
schalte ein das doofe Licht.
Es konnte keinen Zweifel geben. Die schlanke große Gestalt, die dennoch kleiner war, als er selbst, das blauschwarze, weiche Haar, wie das Gefieder eines Raben im Schein des Mondes, unter dem das schmale Gesicht im Schatten lag ...
Es fing alles damit an, das Semei, einen Kämpfer bekam, der alles machte, was Semei ihm befahl. Sein Name war Soubi und Soubi musste Semei gehorchen. Semeis Worte waren Befehl und wenn Soubi nicht gehorchen wollte, bekam er Strafen. Es waren unterschiedliche Strafen.
Es war ein warmer Sommertag, ein blonder und schlanker Mann ging durch die Straßen, schaute sich auf einem Markt um und erblickte nach einer Weile einen kleinen Jungen.
Ristuka schaute seufzend auf die vorbeifliegende Landschaft. Er lehnte seine Stirn an das kalte Zugfenster und versuchte zu schlafen, doch es wollte ihm nicht gelingen. Zu viele Gedanken beschäftigten ihn, flogen schneller durch seinen Kopf, als die Landschaft draußen.
Ich wusste nicht was ich fühlen sollte. Ich konnte dieses Etwas nur anstarren und zusehen, wie meine Tochter sich darüber freute. Ihr lächeln war schwach, aber voller Liebe für dieses kleine Es, was meine Enkelin sein sollte und ihr das Leben nahm.
>>Warum bringt mich dieser Kerl so durcheinander? Und warum will ich, dass er mich immer wieder küsst? Ich- ich sehne mich nach ihm, wann immer er nicht bei mir ist und... und ich hasse ihn dafür!<<
He can't concentrate.
Not when the numbers and equations are loosely dancing through his mind.
Not when there is much more interesting things occupying his train of thought.
And not when HE is sitting not but four feet away.
Ritsuka is distracted.
Yes, he is.
Die plötzliche Nähe überwältigte ihn. Seine Hand suchte hilflos an Seimeis schwarzer Kleidung Halt, als dieser sich zu seinem Ohr beugte und flüsterte: "Wenn du eine Frau wärst..."
Meine Name ist Loveless, obwohl ich in nie benutze.
Wer gab ihn mir wohl?
Warum kennen mich so viele unter diesem Namen, obwohl ich ihn selbst nicht kannte?
Ich weiß, dass er eine besondere Bedeutung hat; „der ohne Liebe“.
“Was machst du eigentlich an deinem Geburtstag? Wenn du sechzehn wirst.” Ritsuka schaute verlegen drein und seine Wangen färbten sich rosa. “Ähh...” “Weißt du es nicht? Ich wüsste was Tolles.”, Soubi lächelte ihn verführerisch an.
„DU hast einen guten Spürsinn! Ich mag dich sehr Ritsuka!“
Soubis Stimme hauchte dem Jüngeren ins Ohr. Ein Schauer lief durch seinen Körper.
„Was machst du mit mir?“