Es war nur ein kurzes Nicken, dass die beiden Niemande sich zuwarfen als Nummer VII den Raum betrat und Nummer V in verließ. Das blonde Mädchen blickte kurz auf und lächelte als sie die neue Wache erkannte.
Dunkelheit. Um ihn herum war nichts als Dunkelheit. Er schien zu fallen. Immer tiefer. Dann wurde er langsamer und landete auf einmal auf den Beinen. Ohne, dass er etwas machen musste. Es war von ganz alleine passiert. Plötzlich wurde es hell. Er schloss sofort die Augen.
Ich kenne dieses Gefühl... diesen stechenden Schmerz im ganzen Körper, der dich paralysiert und wie Ketten an deine Ängste binden will... Ich habe ihn schon so oft verspürt... sag mir also nicht ich würde dich nicht verstehen...
Langsam ging ich zu der Palme hin und somit auch zu Sora. Ich tippte ihn auf der Schulter an. Keine Reaktion. Ich wiederholte dies noch einmal. Plötzlich drehte Sora sich erschrocken in meine Richtung um.
Moonlight Passion
Saîx war wie all die anderen auch schon in seinem Zimmer. Er lag rücklings auf seinem Bett, hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und sah hinaus. Sein Zimmer bestand an einer Seite aus einer großen Glaswand, damit er immer den Mond sehen konnte.
Aeris schaute traurig aus dem Fenster! Es regnete in strömen. Ein perfektes Wetter für ihre Stimmung. Schon ein Jahr vergangen nach diesem Vorfall. Sie seufzte und ließ diesen einen Tag noch mal vor ihrem inneren Auge abspielen...
...über unsere Freunde zogen dunkle Wolken auf , sie schauten in den Himmel , doch lange konnten sie das nicht den der Kampf beginnt den gegen den härtesten Feind denn sie je hatten ,gegen xxxxx ... ^-^ ich sag nur jetzt müsst ihr lesen.
Mein Herz fing an zu pulsieren und das Blut stieg mir in den Kopf.
Seine weiß silbrigen Haare wehten so sanft im Wind. Und seine grünlich Blauen Augen schauten mich eindringlich an.
Weit entfernt rauschte noch immer das Meer in seinen Ohren. Er konnte die letzten sanften Strahlen, der Sonne auf seiner Haut fühlen. Für seinen ersten Kuss hätte es keinen romantischeren Ort und Stimmung geben können.
"Ich muss los. Wir sehen und bestimmt wieder. Denn ich kenne viel Antworten auf eure Fragen." Hinter Niemand öffnet sich erneut ein Tor der Finsternis und sie wollte schon wieder verschwinden als ihr etwas einfiel. Sie drehte sich noch einmal zu Sora.
" So leicht bekommt ihr uns nicht! " , keuchte Sora. Gerade wollte Sora einem Schattenlurch Schaden zufügen doch da verschwand dieser einfach im Boden und erschien hinter Sora. Sora war nun auch erledigt und lag reglos auf dem Boden.
Einsamkeit ist das Schicksal eines Niemands.
Ein Niemand hat sicher kein leichtes Leben, wenn er denn weiß, was er überhaupt ist... die Organisation besteht nur aus Niemanden, nicht wahr? Wie entstand die Organisation überhaupt?
Warung!Out of Charakter ist auf jedenfall vorhanden!
Naja und sonst eigentlich ist nur lesewille erwünscht!^^
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Liebes Tagebuch,
ich hab mich entschlossen endlich mal auch eins zu führen.
„Nun probier es doch wenigstens mal an.“ Flehte Kratos seinen Sohn an „Du weißt gar nicht wie gut dir das stehen wird.“ Sagte er und hielt Lloyd das Kleid hin, worauf dieser noch weiter zurück wich doch schon bald in einer Ecke festsaß. (aus Kapi.2)