Ich weiss dass sie es nicht verstehen konnte.
Dass ich Riku liebe,dass ich nicht mehr von ihm getrennt sein möchte, ihr einziger Sohn mit seinem besten Freund zusammen ist.Sie gewöhnt sich schon daran.Sie hat auch keine Wahl.
Endlich war es wieder soweit! Die schönste Zeit des Jahres rückte jeden Tag immer weiter in greifbarer Nähe, und jede Welt begann der Hektik zu verfallen, nur um dann wieder vor Vorfreude die Dinge kurzzeitig zu vergessen, die sehr wichtig für die nächsten Tage waren.
It was a long and dark December
From the rooftops I remember
There was snow, white snow
Es war ihre kleine Tradition.
Die anderen verstanden es nicht, vielleicht fiel es ihnen nicht einmal auf.
Prolog: Der Anfang
Hallo, mein Name ist Zexion.
Ich bin.... Verzeihung, WAR, die Nummer 6 der Organisation 13.
Ich bin wegen einem Vorfall der mich zu tiefst getroffen hat ausgetreten.
Warum bin ich einfach gegangen? Warum bin ich nicht stehen geblieben als du mir hinter her geschrieen hast? Warum musste ich nur diese dummen Worte sagen? Warum konnte ich nicht zu meinen Gefühlen stehen?? Warum konnte ich es dir nicht einfach sagen?
Vielleicht würde er mich für einen Versuch brauchen, hatte ich gedacht. Doch ich war naiv gewesen. "Nummer IX~", sprach er mit seiner eisigen Stimme, "Wie schön, dass du hier bist~".
Die ersten Augenblicke, an die er sich erinnern konnte.
Dumpfe Stimmen.
Sie sammelten sich in seinem Kopf zu einem Gewirr von Worten, die er nicht verstand.
Es war hell. Aber nicht so, wie Sonnenlicht. Es war der Raum, ganz in weiß.
Warum der Sonnenuntergang rot ist...
Auf einem kleinen Hügel, der durch den Sonnenuntergang rötlich gefärbt ist, sitzt ein kleiner Junge. Er ist so um die Acht Jahre alt und hat blondes Haar, das durch den Wind durcheinander ist.
Es passt einfach alles in diesem Moment – und vor allem passt in dieses Bild mein Begleiter, der still, mit den Händen in den Hosentaschen, neben mir herläuft und sich die Stände von weitem genau anschaut. Axel!
Das war gemein gewesen ... dabei hatte er sich doch so sehr darauf gefreut, Axel etwas tolles zu zeigen. Mit einer traurigen Gesichtsausdruck ließ er die noch nasse Hand sinken und starrte auf den Boden.
So das ist der erste One-Shot von vermutlich fünf.
Ich hoffe er gefällt euch, weil das mein erster One-Shot zum Thema Kingdom Hearts ist. Dem entsprechend warne ich an dieser Stelle vor vermutlichem OoC der Charaktere.
Wir haben ein Recht zu existieren…
…und zwar so wie wir existieren sollen.
Warum also werft ihr uns vor, wir wären böse?
Ihr sagt selbst, wir haben kein Herz.
Wir können nicht fühlen.
Ich war nicht immer ehrlich zu jemanden. Auch nicht zu Personen, die ich mochte. Schon als ich noch Arlene hieß, hab ich gelogen. Egal, ob es Freunde oder Familie war oder auch die Person, die ich liebte. Ich habe nie etwas dabei gefühlt. Kein bisschen Reue.
Prolog
„Prinz, wo seid ihr?“, drang eine, noch etwas jüngere, Stimme durch den langen Gang des Schlosses. Er blickte hinter jeder Säule, doch vom Prinzen war nichts zu sehen. Ein Seufzen entfloh seiner Kehle.
„Du willst doch nicht etwa dort hin oder Axel?“, fragte Demyx zögerlich. „Und ob ich das will Dem! Ich will ihn endlich wieder sehen“, sagte Axel während er sich umzog und bereit machte los zu gehen.
Das Leben war ein Spiel mit Regeln die man als Richtlinien ansehen konnte, entweder man gewann oder man verlor, was passierte hängte von dem jeweiligen Menschen ab. Das war mein Motto: Das Leben ist ein Spiel!, und genau danach lebte ich.
Kapitel 1
Er lag auf dem Boden, an einem ihm fremden Ort. Er wusste nicht wie er hierher kam oder was er hier eigentlich tat, er wusste nur das er hier nicht bleiben wollte und das ihm irgendetwas fehlte.
"Sieh dir das an, Sora."
Sora stand auf und stellte sich direkt neben Riku, dass sich ihre Arme fast berührten.
Seine Augen weiteten sich in Erstaunen.
„Das ist…“[...]
Sora hatte nicht gedacht das er einmal die Schmerzgrenze von Kopfschmerzen definieren müsste, aber als er, Kopf voran, Körper senkrecht nach oben stehend im dichten Schnee lag hatte er einige Auswahlmöglichkeiten gefunden.