Hier nen kleines Drabble zu Kingdom Hearts. Ist während einer Mathe Vorlesung entstanden und ich wollte einfach mal wieder das Schreiben üben. Viel Spaß hierbei, freue mich über Kommentar und Kritik.
Prolog Come Home
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Die Dämmerung setzt langsam ein. Der Strand ist verlassen und still. Nur ein Mädchen sitzt, ihre Knie umklammernd im Sand und hält ihre Füße ins Wasser, das ab und zu durch eine Welle an sie heran gespült wird.
Prolog
Sora und Co. sind auf den Weg zum Schloss des Königs, als sie jemanden auf dem Weg treffen.
"Nanu, schaut mal wer da vorne ist",sagte Sora zu den anderen.
"Hmmm....ist das nicht Pluto"
"Stimmt ihm hinterher", sagte er und rannte vorraus.
Was war so besonders an diesem Tag? 14. Februar – ein Tag wie jeder andere. Zumindest sollte er das sein, denn schon als Jemand hatte Ienzo den Sinn dieses im Grunde genommen verdammt materialistischen ‚Feiertages‘ nicht verstanden.
Mein Leben ist so lang, wie das Glas hält aus dem ich gemacht bin. Und dennoch kann man sagen, dass das meine wohl das längste von all meinen Brüdern war, mit denen ich geschaffen wurde. Es ist nämlich so, dass nicht jeder zur Flaschenpost geboren wird.
Sora öffnete langsam die Augen und tastete um sich, bis er mit seiner Hand auf etwas weichem, warmen landete. Er stutzte, was war das? Er setzte sich auf und schrie los. Riku, der bis dahin selig geschlafen hatte, schreckte auf...
...und das Meersalzeis schmolz in dieser einsamen Zweisamkeit vor sich hin und fing an, auf die schwarze Organisationsrobe von Roxas zu tröpfeln, als Axel ihm wieder diese Frage stellte : ‘Roxas, bist du dir wirklich sicher dass du kein Herz hast?’
„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.
„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf
ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie
ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
Mein Herz raste und ich atmete schwer.
Langsam setzte ich mich in eine Ecke und hatte meine Beine an meinen Körper gezogen.
Mein ganzer Körper zitterte und ich habe erst nach paar Minuten gemerkt, dass es ein Alptraum war.
Ich wurde von einem göttlichen Wesen erschossen und von einer solchen Hand in den Himmel geschickt zu werden, dass war doch etwas schönes. Das konnte nicht jeder von sich behaupten.
Ein leichter Wind, kaum mehr als eine warme Brise, brachte den Geruch von Meer und Tang mit sich. Leise wispernd liebkoste er die Blätter der Palmen, trieb verspielt ein paar Sandkörner vor sich her und brachte das weiße Haar des jungen Mannes zum tanzen.
Es heißt, in einer Welt, einer kleinen, ziemlich abgelegenen Welt, gäbe es eine besondere Frucht. Diese Frucht sei in der Lage, zwei Personen, so unterschiedlich sie auch sein mögen, auf ewig miteinander zu verbinden.
Ich wundere mich, als er aufsieht. Seine Augen sind so ausdruckslos, dennoch erzählen sie mir eine Geschichte.
Eine Geschichte, wie es sie viel zu oft in unserer Welt gibt.