Mein Name ist Taichi Yamamoto und das ist meine Geschichte. Doch sollte ich von vorn anfangen, also nehmt Platz und genießt die Show...
Ich denke, heute wird ein genialer Tag. Nicht nur, dass wir einen Auftritt im „Pink Energy“ haben.
Beautiful Dreamer
"....und dann wachte ich auf und glaubte, dass der Morgenwind einen Kuss auf meine Lippen hauchte, ich konnte nicht aufhören daran zu denken..."
~+~
Die letzen Sonnenstrahlen vielen auf deinen kalten Körper, im Herbst.
Die laute Musik dröhnt aus der Tür des Untergrund - Clubs.
Der Türsteher, ein hochgewachsener, breitschultriger Kerl, mustert mich anzüglich.
Grinsend öffnet er mir die Tür.
Die Nacht war sternenklar.
Ein endlos weiter, samtschwarzer Himmel, gespickt mit einer Unzahl kalt funkelnder Sterne. Die Mondsichel war lediglich ein schmales Band aus Silber, doch für die Kinder der Nacht war es mehr als genug Licht.
Genug zum Jagen.
In der Nacht, kommen sie aus ihren dunklen Verstecken und streifen durch dunkle Gegenden, in der Hoffnung ein Opfer zu finden. Zumindest erzählt man sich das so unter den wenigen Leuten, die von ihrer Existenz wissen.
Ihr Gegenüber war ein Jäger, wie sie und doch so viel anders. So viel mächtiger. Langsam senkte sie den Kopf, bezeugte damit ihre Unterwürfigkeit, auch wenn ihr Stolz aufschrie und sie sich zusammennehmen musste.
So hier ist es... Angels neuster Schatz *.*
Dank geht an Destina, die so lieb war die Kommas für mich zu setzen. ;)
find die dinger halt lästig und dumm xD
Widmung:Für Tazi, für Gwen, für Daniel (Teufel und Tiger xD), für Yoshi und natürlich für Liu!!!
Ein Schuss.
Es war bereits dunkel, als eine ziemlich ängstliche Person sich den Weg durch die Straßen und nach Hause bahnte. Sein Chef hatte ihn heute mal wieder extra lange arbeiten lassen, da er einige Minuten zu spät gekommen war.
Noch immer schaute ich zu dem Neuen rüber. Plötzlich fiel sein Blick auf mich. Ich erstarrte, als er mich anlächelte. Es war kein normales Lächeln. Es war irgendwie tot. Sein Gesicht blass und leer, es schien mir ohne Leben zu sein.
BEYOND THE TIME
- Prolog -
Dunkelheit und Kälte umfing mich. Wo war ich? War ich nicht eben noch auf dem Heimweg von einer Party gewesen? Träumte ich? Ich hatte keine Erklärung für all diese Fragen.
BIN ICH EINER VON EUCH???
Es war ein kühler doch angenehmer Abend, als ein Mädchen ganz alleine durch die Straßen ging. Ihr Haupt war gesenkt und sie schien wie in Trance. Sie musste sich etwas ablenken, seid dem Stress, denn sie Zuhause durchmachen musste.
Nette kleine Vampir-Shonen-Ai-Story, die aus einem FF-RPG gemacht wurde, daher dauert es auch ein bisschen, bis die FF fertig wird, da wir irgendwie nur ein oder 2 Posts am Tag hinkriegen q.q
Nathans Blick klammerte sich an die kleine, blaue Zahl neben Marvins lachendem Gesicht. Es half ihm zu ignorieren, dass das Schmatzen und Schlürfen in seinem Rücken verstummt war. Was immer dort in der Dunkelheit lauerte, hatte aufgehört zu fressen.
Bis dass der Tod uns vereint
Es war etwas ganz Besonderes, als ich ihn das erste Mal traf. Diese Begegnung werde ich nie vergessen, nie in meinem Leben. Ein einziges Mal bin ich froh über den Streit mit meinem Vater.
„Wieso!? Ich versteh es nicht. Wieso hast du dir in den Kopf gesetzt zu sterben?“
Sein Lächeln verstärkte sich zu einem Lachen. „Ich bin doch schon längst gestorben.“
Asael blickte teilnahmslos in das Gesicht eines verängstigten Dieners, der ihm eine Schale Blut vor seine Füße stellte. Wieder ein Opfer an den hochgeschätzten Vampir. Dieser belächelte die Gabe nur kurz, auch wenn der Geruch des Blutes in ihm die gewohnte Sehnsucht rief.
Der Typ warf die nassen, schwarzen Strähnen, die ihm ins Gesicht gefallen waren, zurück und blickte Shana zum ersten Mal an. Auge um Auge. Böses Funkeln um böses Funkeln.
Er spürte das pochen in seinem Zahnfleisch und es dauerte nicht lange bis die Eckzähne länger wurden. Sanft strichen seine Eckzähne über die pochende Stelle an ihrem Hals. Heather gab einen seufzenden laut von sich, so als wolle sie das er zubeißt.
Bambi war schnell,aber ER war schneller.
Dabei hatte der Abend so ruhig begonnen. Bambi war wie gewöhnlich mit seinem besten Freund Klopfer zum Sterne gucken verabredet. Es war eine wunderbar sternenklare Nacht und die Grillen zirpten ihre schönsten Melodien.