„Du hast mir eine Suppe gekocht.“
„Und das, ohne dass die Küche in Flammen steht.“
„Mit Buchstabennudeln.“
„Mit Buchstabennudeln, so wie du sie am liebsten hast.“
„Du bist zu gut zu mir, weißt du das eigentlich?“
Die Wurzel des Geschlechtes Morgenstern liegen im Himmel, doch wie fielen diese so tief in die Hölle um sich die Krone des Fürsten auf das Haupt zu setzen? Tief in den verbotenen Geschichtsbüchern findet sich die Antwort...
Geräuschlos näherte er sich dem Jüngeren um sich das schöne Gesicht von nahem zu betrachten.
>Bezaubernd<, dachte er nur, als er sich weiter zu dem Blonden hinabbeugte.
Ich hätte nie gedacht dass ich mir mal so unsicher sein würde, in der Findung einer Antwort. Was war wichtiger: die Liebe oder das Leben?
Nach meinem mehr oder weniger guten Abitur und meiner damit verbundenen Suche nach etwas passendem für mich, entschied ich mich für Jura.
Die wenigen Leute die ich sah, ließen keinen einzigen Blick zu mir schweifen. Sie ignorierten meine Gestalt. Ich weiß, ich bin anders als alle anderen.
Die Sterne standen am Himmel und der silberne Vollmond erleuchtete die Nacht. Bäume erstreckten sich vor mir. Viele Bäume. Ich rannte. Meinen Blick nach vorne gerichtet. Das rauschen des Blutes in den Adern meiner Beute dröhnte in meinem Kopf. Meine Instinkte leiteten mich.
Klasse 1 DNA – Vampir
*sehr reines Blut
*die Herkunft ist nicht nachweisbar
*sind die Entstehung einer neuen Blutlinie
*haben verstärkte Muskelkraft
*haben einen verstärkter Blutdurst
*sind nicht Fortpflanzungsfähig
*überleben im Sonnenlicht nicht möglich
*werden nicht wi
„Es ist eine merkwürdige Nacht“, sagte Eve unvermittelt.
„Ist sie das?“
„Ja.“ Eve klang selbst ein wenig skeptisch, so als wüsste sie nicht, was sie zu dieser Aussage getrieben hatte. „Als würde der Wind eine Geschichte erzählen.“
Seit jenem Tag hatten wir uns nicht mehr tiefer berührt. Die Waffe war zerstört, unsere Clans nun vereint. Dennoch hinderte uns etwas daran: mich die Erinnerungen an die Taten seines Meisters und ihn das schlechte Gewissen.
Solemnia in aeternitas
Meine Geschichte beginnt an einem mittelwarmen Frühlingstag. Es war allerdings nicht irgendein mittelwarmer Frühlingstag, es war mein Geburtstag! Und das ist auch das einzige, was ich noch weiß.
Hi, dir soll ich jetzt alle meine Gedanken anvertrauen, so habe ich es Luke versprochen. Aber ob es mir dadurch besser geht? Wohl kaum. Nur um dich vorzuwarnen: ich bin ein Vampir und na ja du sollst mein Seelenleben wieder hinbekommen!
Anfangs war es mir unangenehm von Daisuke berührt zu werden, doch inzwischen war ich lange genug in seiner Gefangenschaft gewesen um mich nach jeder Berührung, jedem Wort das er zu mir sprach zu verzehren.
Er war nicht einmal auf mich aufmerksam geworden, zumindest rannte er nicht zu meiner Kutsche um für irgendetwas zu betteln. Er schien wahrlich völlig ohne Hoffnung zu sein.
Für den Vampir war es kein Problem gewesen leise so urplötzlich dort zu stehen. Fest biss er die Zähne zusammen und starrte das Holz wütend an. Nur dem war es völlig egal und war einfach nur weiterhin eine Holztür.
Traurig sah sie auf die leere Wasseroberfläche.
Wie sie dasaß, so anmutig.
Moment - leere Wasseroberfläche?
Rick trat einen Schritt näher an sie heran, um noch einmal genau hinzusehen.
Fine sah durch einen Spalt in der Rosenhecke den Gärtner ins Haus gehen. Sie schlüpfte aus ihrem Versteck und lief zur Tür, die der alte Mann aus Vergesslichkeit einen Spalt offen gelassen hatte.
Starr blickte ich in Richtung Horizont, wartend auf das was kommen würde. Im Dorf unter uns lief eine Gruppe von Männern von Haus zu Haus. Sie waren auf der Suche nach etwas oder sollte ich besser sagen nach jemandem.
»Denkst du, Vampire wären gefährlich, wenn es sie wirklich geben würde?«, fragte Brown. Johnson seufzte.
»Sie werden mir keine Versicherung gegen Vampire andrehen können«, entgegnete er ihm.
An einem schon fast zu friedlichen tag,am schrecklichsten ort den sich die Menschheit je ausgedacht hatt,nein ich rede nicht von der Schule sondern von der Hölle.
Das erwachen dieses kleinen Mädschens wird die Menschheit erschüttern und..