Sanft, aber bestimmend drehte er Twains Kopf herum, sodass dieser nun endlich das Gesicht seines Entführers erblicken konnte.
„Du…“, flüsterte Twain erstaunt.
„Ich habe nur zu mir geholt, was mir gehört.“
Ihm tat der Schädel weh. Und wenn er ehrlich war, dann nicht nur die Schädeldecke, sondern eigentlich sein ganzer Körper. Jeder Knochen, jedes ach so kleine Gelenk schmerzte so sehr, dass er sich weigerte, sich zu bewegen.
Jasper blickte noch einmal Hilfesuchend in den Raum, doch das einzige was er sah, waren die Augen von Callum, die voller Hass rot zu Leuchten schienen.
Die schaurig schöne Geschichte eines echten Vampirs. Er ist blutrünstig, er ist skruppellos, doch er ist auch genauso verfüherisch und unwiderstehlich.
Eine Geschichte für alle die auf echte Vampire stehen und für alle die Twilight lieben.
Verdammnis
Tanzende Schatten die meine Seele umgarnen,
Dunkelheit mir schenken in ihren Armen,
ich schwelge dahin zum Inferno meiner Seele,
ein Schrei entweicht in Pein meiner Kehle,
getragen auf Schmerz in die Zuflucht der Nacht,
mein Herz ist es, was ich h
Viele von euch denken es gibt keine Übernatürlichen Dinge, doch glaubt mir wenn ich euch sage das es doch welche gibt. Es gibt Vampire, Werwölfe und auch Hexen und andere solcher mystischen Wesen.
Wer glaubt, die Welt zu kennen, weiß nichts. Wer sagt denn es gäbe keine Vampire? Und was passiert, wenn sich ein Mensch und ein Vampir ineinander verlieben, das könnt ihr hier lesen.
Kapitel 1 - Geliebte Person
Ein wunderschöner Tag war angebrochen und die Sonne schien sanft durch die Vorhänge eines kleinen gemütlichen Zimmers. Überall auf dem Boden lagen Blätter verteilt die etwas mit Examensvorbereitungen und Prüfungsthemen zu tun hatten.
Dichte weiße Nebelschwaden schleichen über das feuchte Gras. Vereinzelt ragen ein paar alte Grabseteine aus dem Boden. Der wolkenlose, schwarze Himmel gibt dem Ganzen eine bedrohliche Atmosphäre. Nur der Mond und die Sterne spenden ein fahles Licht.
Als Lilly die alte Lagerhalle ihres Onkels betrat schlug ihr der beißende Geruch von verwesendem Blut entgegen.
Ein Schritt in den dunklen Raum hinein und sie stand in der Lache.
Whyeth konnte nicht verstehen, was der andere von ihm wollte, doch die Tatsache, dass dieser ihn fest an seinen Handgelenken gepackt hatte und an die Wand presste, reichte ihm aus, um zu wissen, dass er schon wieder in Schwierigkeiten war.
Mein Name ist Taichi Yamamoto und das ist meine Geschichte. Doch sollte ich von vorn anfangen, also nehmt Platz und genießt die Show...
Ich denke, heute wird ein genialer Tag. Nicht nur, dass wir einen Auftritt im „Pink Energy“ haben.
Grade sah er auf die eilige Schwarz-Weiß-Zeichnung herab da fiel es ihm auf: Einer der Schüler, die er gezeichnet hatte hatte kein Ebenbild im Spiegel!
Leise seufzte der junge Vampir, genehmigte sich einen Moment der schwäche, und ließ die Sehnsucht über sich ergehen, Sehnsucht nach seinem alten, lebendigen Leben.
Sonnenstrahlen fielen durch die leicht getönten Scheiben des dunkelblauen Familienwagens, der in einer normalen Geschwindigkeit über die Autobahn fuhr. Es fühlte sich warm auf ihrer Haut an und trozdem war ihr kalt.
In dieser Welt existieren Dinge und Lebewesen, die viel älter sind als die Menschheit. Manche Menschen wissen darüber Bescheid. Sie versuchen etwas über diese Wesen in Erfahrung zu bringen oder, wie in meinem Fall, sie zu bekämpfen.
Yukio sah, dass daraufhin folgende wie in Zeitlupe.
Die Augen seines blauhaarigen Freundes weiteten sich, Hiro stolperte einen Schritt zurück, ehe ein große, behaarte Kreatur ihn ansprang und sich in seiner Kehle verbiss. ~ Auszug aus Kapitel 2 ~
„Was soll der Scheiß?!“, fluchte er leise, bevor er sich umdrehte und erstarrte. Nicht mal einen Meter von ihm entfernt stand ein großgewachsener Mann.