„Mist“, fluchte ich halblaut, nachdem mir zum zweiten Mal die Bürste aus der Hand gefallen war. Dass meine fiesen Hände auch so zittern mussten! Ich hob sie auf und legte sie sicherheitshalber gleich zurück auf die Ablage.
Kira hatte es satt. Ständig musste sie mit ihren Eltern zu diesem dämlichen Schrein. Dauernd musste sie sich mit diesen alten Greisen abgeben und freundlich lächeln, während sie ihre stinkenden Atem ertragen musste.
Petlett (Teil5) von Mauseli
Ich hoffe ihr habt euch nicht zu sehr gequält, weil ihr auf diesen Teil warten mußtet. Ich hab jetzt etwas mehr Zeit und ich hoffe ich kann schon bald noch einen Teil Veröffentlichen.
Als Taro am Morgen aufwachte seufzte sie auf und machte sich fertig um in die Schule zu gehen. Wie jeden Morgen war keiner an Ihrer Seite, da es in der Schule keinen gab, den sie einen Freund nennen konnte. Aber Taro war daran gewöhnt.
Die Sonne schien schön warm vom Himmel. Meine Familie und ich sind in einem schönen Park an einem noch schöneren See. Meine 5 Geschwister und ich tollten auf der Wiese rum, so wie wir es immer tun.
Ich denke, dass es sein Haar war, das mich vom ersten Augenblick an so fasziniert hat. Vielleicht war es aber auch sein Geruch, der mir mit einem zarten Windzug, um die Nase getänzelt ist…
Aber getragen worden, war dieser Duft auch, von einer Haarsträhne.
Es ist bereits Abend geworden. Die Party ist im vollen Gange. Eine Geburtstagsparty. Das Erwachsenwerden feiern. Trinken. Spass haben. Freunde. Noch mehr Alkohol..und er.
Ich sitze wieder hier, alleine, in meinem abgedunkelten Zimmer. Meine Tür verriegelt. Ich weiß jetzt schon was kommen wird, wenn er wieder aus der Kneipe an der Ecke zurück kommt. Er wird wieder Betrunken sein, dass weiß ich jetzt schon.
Ein Lichtermeer erscheint vor meinen Augen,
einsam spendet jede kleine Flamme Hoffnung. . .
Einsam?
Nein, es sind hunderte von Kerzen. . .
Bloß ein einsames Herz in meiner Brust. . .
Die Kälte kriecht mir die Beine hoch,
mein Atem, eine weiße Wolke. . .
„Bist du fertig mit Nachdenken, Skyla?“
Ich schreckte herum. Sidney stand mit einer Tüte in der Hand vor mir.
Seine eisigen Augen funkelten wie Schnee.
„Sid! Oh mein Gott, hast du mich erschreckt!“ Endlich war er da.
Blutige Vergangenheit und ein neuer Anfang
Langsam schritt er durch die dunklen Gänge und knöpfte sich dabei seinen Arbeitsmantel zu. Als der Schein einer Lampe auf ihn fiel, würde jeder normale Mensch einen Schock bekommen.
Heute wurde mir klar, dass ich endlich mit dem abschließen muss was ich die ganze Zeit mit mir herumtrage. Er fragte mich ob ich bereit wäre diesen Weg zu gehen...
„Eben.“
Sie drückt einen Knopf und es rattert und faucht und stinkt und dann fällt plötzlich der Strom aus und die Maschine explodiert mit einem lauten Knall.
„Ähm…“
„Mau.“
Alleine im Wald
Mein Name ist Felix und ich liebe die Natur. Meine Eltern leben zusammen mit meine Schwester und mir auf einem Bauernhof. Meine beiden Lieblingstiere auf dem Hof sind Siera, meine Katze und Su, mein Schäfchen.