Dumpf ließ der Wind die Äste der alten Eiche gegen die Fenster der uralten Burg schlagen, die ihre gespenstischen Schatten auf die Vollmond beschienene Nacht warf.
Von irgendwoher drang der jammernde laut einer Katze an mein Ohr.
Hört hört der Herr, ich habe gedichtet;
Wollt ihr nun, dass ich berichtet?
Erfreut zu hör’n, Sie sind bereit...
Geehrt mich fühl und nehm mir Zeit
[bitte weiterlesen ^__^]
Wenn ich ab und an die Möglichkeit gehabt hätte, meine Entscheidung umzuändern oder das was ich durch diese Entscheidung getan hatte zu verändern, so kannst du mir glauben hätte ich es schon tausend mal gemacht. Doch irgendetwas gab mir nicht wirklich die Möglichkeit.
Halb sechs Uhr Morgens. Montag Morgens.
Penetrant klingelte sein Handy und Brey hätte das Ding am liebsten an die Wand gepfeffert. Aber dann brauchte er ein neues, schon wieder, und dann wieder eine neue Nummer.
Sie fragte sich, ob dieser Entschluss tatsächlich unabwendbar war, dieser irdisch-natürliche Entschluss. Sie fragte den Wind, ob dies willkürlich seie, doch der Wind schien erst bedächtig zu schweigen.
Er kommt nach Hause.
Legt seinen Rucksack in die Ecke und geht in sein Zimmer.
Dort macht er Hausaufgaben.
Nach Stunden hört er die Tür aufgehen.
Er rennt zur Tür.
Dort steht sie.
Er freut sich über sie.
Zeigt ihr seine gemachten Hausaufgaben.
Sie schlägt ihm ins Gesicht.
Eigentlich war der Sinn der "Hexenverbrennung" damals, dass alle Unfälle und Katastrophen mit dem Tod der "Hexe", die in dem Dorf lebte, verschwinden. Nur dass es nicht aufhören wird, das wusste Keiner.
Ich ertappte mich selbst dabei wie meine Hand anfing unkontrolliert zu zittern als ich den Türgriff umfasste. Kalter Schweiß benetzte meine Stirn nur meine Handflächen begannen zu schwitzen.
Es war eine Weile her, dass ihre Mutter gestorben war. Seitdem war ihr ihr Leben beinahe egal. Ihre Selbstachtung war in wenigen Monaten von Hundert gen Null gesunken. Eve war Angestellte bei einer Klatschkolumne und sie hatte ich verliebt – in ihren Boss.
Ich kann es verdrängen, kann lachen, kann sprechen...
Am Tag, wenn es hell ist, kann ich vergessen, wer ich bin. Keine Angst haben. Als ob nichts geschehen wäre. Als ob nichts geschehen kann... Ich kann in die Augen den anderen sehen und ihnen zulächeln.
...Sie koppelte sich von dieser Welt und lauschte nur der Musik. In ihrem Kopf hörte sie tiefen Stimmen und die gregorianischen Chorgesänge "diese Welt ist so leer, ich will und kann nicht mehr..". ...
Winzige Staubkörnchen tanzten im Licht eines Sonnenstrahls im sonst dunklen Zimmer. Es herrschte Ruhe, bis auf das unregelmäßige Keuchen und gelegentliche Aufstöhnen der beiden Männer...
I Love My brother
Love ME, Love ME.
Dear me. Dear me.
I long myself, I long myself,
After dear, after your dear.
I long myself, I long myself,
For dear, for your dear.
Open you, open you.
Leave me inside, into your heart.
Open you, open you.
hallö^_^
ich wollt nur ganz kurz dazu was sagen: ich habe diesen fanfic zum tokimeki-wettbewerb gemacht der bis zum 15 oktober ging, und ich hoffe es gefällt euch^_^mal sehen ob ich gewinne-.-' .... hahaaaXD
*~*
Ach, wie süß Pandas doch sind.
Wie immer bei meinen eigenen Sachen:
Figuren basieren auf reale Personen
Ein Teil der Geschichte basiert auf realen Ereignissen
Der Rest entstammt meiner verqueren Welt
ach ja wg ortographie und grammatik und historiographie und und und und bin ich euch dankbar, wenn ihr mi
Das Jahr neigte sich wieder dem Ende und Weihnachten, und wir backten alle zusammen ein Blech Plätzchen nach dem anderen. Doch in diesem Jahr hatte Schira eine tierische Konkurrenz beim Probieren der Weihnachtsplätzchen.