Also, das hier wird dann wohl irgetwie der zweite Teil sein. Hmmm..warum ich das geschrieben hab? Keine Ahnung, warscheinlich, weil ich nix bessers zu tun hab und mir einfach was von der Seele schreiben musste. Danke auch mal für die Kommentare.
Wie es scheint, bin ich ja nicht in der Lage, mal Sachen hochzuladen, die neuer als ein Jahr sind^^ Das hier hab ich mal vor anderthalb Jahren geschrieben und gestern fiel es mir irgendwie wieder so in die Hände.
"Es tut mir leid...
Wie kann ich dir nur jemals Danken?
Diese Zeilen,
diese schrieb ich für dich.
Du,
der mir wirklich was bedeutet.
Ich versank in meiner Angst,
die Dunkelheit um mich herum erfasste mich.
Alles war schwarz,
kalt und einsam.
>Noch 5 Sekunden. 3,2,1, da ist er. < Tatsächlich biegt im selben Augenblick ein junger Mann mit langen Haaren um die Straßenecke und tritt an den Straßenbahnplan.
Dein Blick...
Stark und stolz
Deine Hände...
rau und kalt
Deine Lippen...
schmal und trocken
Dein Haar...
kurz und ungekämmt
Dein Gesicht...
blass und verletzt
Dein Herz...
Nur Ike war allein in dem von dem flackernden Neonröhre illuminierten Raum, wo es niemanden interessierte, wie viele Tränen er vergossen hatte. Seine Freunde hatten ihn schließlich erst soweit getrieben, aber das würde sich noch ändern.
Titel: Unsere Liebe?
Untertitel: Hat sie eine Chance?
Manga: ///
Genre: Yuri, Alltag, Liebe, Schule
Pair: JasminXKarin
Nebenpair: Noch nicht entschieden[
Es ist bitterkalt. Schnee und Nebel versperren die Sicht auf alles, was weiter als 50 Meter entfernt ist. Ein Vorteil. Die Sirenen heulen, das Gebell der Wachhunde zerreißt die Stille der Nacht. Jetzt kommt es darauf an.
„Deine Liebe ist nicht genug!“, schallten deine Worte selbst Tage nach dem du mich verlassen hattest in meinem Kopf wieder. Nicht genug. Ich war noch nie gut genug. Meine Leistungen waren immer nicht ausreichen oder nur ungenügend. So auch meine Liebe zu dir.
Du tüfftelst mit deinen Komplizen einen Plan aus und heute sollte er endlich in die Tat umgesetzt werden.
Ihr hört einen knall und du denkst dir endlich war es soweit, euer Plan ging endlich auf.
Schönheit
Schönheit ist ein Privileg, ein Geschenk, wenn man sie hat dann
Ist man mächtig, beliebt, bewundert. Wenn nicht, ist man verdammt.
Ich habe sie nicht. Ich bin jetzt nicht irgendwie verunstaltet sondern einfach hässlich.
"Ich geh dann mal Duschen" Meinte er als er die Türe des Badezimmers hinter sich schloss. Er atmete auf als er sich aus seiner Kleidung schälte. Achtlos viel sie zu Boden und Damien stieg unter die Dusche.
Um ehrlich zu sein, war ich mir ziemlich unsicher, ob ich es einsenden sollte oder nicht ...
Ich hoffe die "Fanfic" ist nicht zu schlimm geworden und ein wenig akzeptabel ^^
Viel Spaß beim Lesen.
Am Anfang sorry wegen den vielen Schreibfehlen und den vergessenen Satzzeichen! Ich wünsche viel Spass bein lesen!
Durch die Hölle
Immer wenn ich auf der Erde bin, blicke ich hoch zum Himmel
und höre ich deine Engelsstimme
Wie lange kann ich es
Es war eine sehr dunkle und kalte Nacht. Sie saß am Fenster und dachte nach über die Zeit, die hinter ihr lag. Manchmal wünschte sie sich, das alles wäre nie geschehen und sie hätte ihr beinahe sorgloses Leben wieder.
Nun werde ich den lessern also ihnen einiges aus des leben von Jessica Eloen erzählen eine junge frau die ihr leben seit jaren in der dunkelheit der nacht verbringt ihr leben began sehr fridlich sie kamm auf einer farm in luisjana 1798...
Sitzen hier, gemeinsam...
Es ist Zeit, lassen wir uns geh´n...
Kommst auf mich zu...
Die Peitsche in der Hand...
Wartend voller Lust...
Ungeduldig, kann es kaum erwarten...
Der erste Schlag...
Bestrafe mich, hab es verdient...
Du schlägst auf mich ein...
Er beugte sich zu ihr herab. Je näher er ihrer Haut kam, desto stärker wurde ihr betörender Duft. Er sog ihn tief ein und registrierte grinsend die Gänsehaut, die sich auf ihrem Körper bildete, als er die Luft wieder ausströmen ließ.
Ich schlenderte durch die mit Leichen bedeckte Landschaft und ließ meinen Blick langsam über diese wandern, ohne dabei auch nur eine Gefühlsregung zu zeigen. Schließlich zeigte ich mich auch für dieses Massaker verantwortlich und wollte es in diesem Moment zu Ende führen.