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°...........° Brief
Urlaub auf Mauregard
Nach den Geschehnissen der letzten Zeit hatten die drei Freunde, Bob, Sophia und Bill, beschlossen gemeinsam Urlaub zu machen.
Kim trat vollständig angekleidet aus dem Bad an das Treppengeländer, um seinen Vater sehen zu können, wenn er mit ihm redete. "Falls du es noch nicht gemerkt hast stehen die Koffer neben dir ..." Ein leises 'Oh!' war zu hören ...
Noch während der blonde Russe grübelte, was zum Teufel sein bester Freund versuchte, ihm mitzuteilen, fielen plötzlich drei Schüsse. Augenblicklich waren alle Fragen vergessen und sämtliche Wut verraucht.
Alles verlor an Kontur, verlief ineinander. Formen, Farben, Geräusche - alles war in einem einzigen Fluss, der immer dunkler wurde. Und dann nichts als Schwärze. Ich spürte nicht einmal mehr, wie mein Körper zur Seite kippte und auf dem Boden aufschlug.
„Darf ich ihnen Martin Loge vorstellen? Der neue und hoffentlich tatkräftige Jugendgruppenleiter unserer Gemeinde.“ Pastor Uwe Hallmann deutete auf einen jungen Mann von 22, der neben ihm stand.
Panisch fühlte sie, dass etwas sie umschlungen hatte und sich immer weiter zuzog. Sie versuchte tretend und schlagend sich zu befreien, aber sie hatte keine Chance. Die feste Umklammerung schmerzte höllisch.
Er kam vorsichtig auf mich zu. Hockte sich daneben, stubste mich kurz an.
"Duuuhuuu?! Lebst du noch?!" Er legte die Ohren an. Er stubste noch mal.
Und plötzlich schlug ich die Augen wieder auf.
Wir sind hier in einer kleinen Wohnung. Einer Zweizimmerwohnung in der das Chaos regiert. Es war unordentlich, doch wie sollte es auch anders sein in einer Jungesellenwohnung.
Silvano trommelte mit den Fingern auf dem Teaktresen des „Trickster’s Treasures“ herum. Heute hatte sich noch kein einziger Kunde blicken lassen. Er drehte sich zur Pendeluhr an der Wand hinter ihm. Ihr Minutenzeiger näherte sich der Zwölf.
"Wehe du sagst es weiter", haucht er eisig. "Keine Sorge, ich bin still wie ein Grab", fauche ich zurück und will gehen, doch er hält mich weiter fest. Blickt mich weiter an. Frostig. Und doch traurig.
"Aufmachen!" Der Schrei übertönte selbst das laute Stöhnen im inneren der Hütte. Hartes Stahl eines Schwertgriffes schlug gegen die Holztür. Im Gegensatz zu anderen Türen hielt diese Tür dem Klopfen stand.
The Taste of Blood 2
Aiko zuckte mit den Schultern, "Vielleicht ist er ja doch Hetero..." Zaku erstarrte innerlich. Plötzlich sprangen die Fenster durch einen unglaublichen Druck in tausend kleine Splitter und regneten auf den Fußboden, wie silberne, kleine Sterne.
So, ich habe mich jetzt nach einiger Zeit wieder mal hingesetzt und eine neue Fanfic angefangen. Das erste Chapter ist zwar noch ziemlich kurz, aber wollte erstmal sehen, ob euch die Idee überhaupt gefällt? Naja... das ist jetzt mein 2.
Neues Land, neue Schule! Nach Rays Umzug nach Japan muss er feststellen, dass die Gepflogenheiten seiner Mitschüler dort um Einiges anders sind als in seiner amerikanischen Heimat. Der sonst so selbstbewusste Frauenschwarm muss wohl umdenken, vor allem, w
Laufen. Laufen soweit die Füße tragen. Weg von hier, nur weg von diesem Ort...
Seine Füße waren schon fast taub vom eisigen Wasser, das bei jedem Schritt in seine leichten Sommerschuhe drang.