Friedlich schlief die Welt im Dunkel und der zarte Frühlingswind strich durch die Gipfel der Bäume, umschmiegte jede Gestalt. Der Mond warf ein fahles Licht auf jenen hohen Turm, in dem die Hoffnung schlummerte.
The Beginning
...
Sie rannte die engen Gassen entlang. Hinter ihr surrten die Pfeile. Ihr Körper war geschunden und von Blut überströmt, das aus den Pfeilwunden kam, da ein paar Pfeile sie auch trafen. Sie war geschunden und verletzt.
Nun sitz ich hier und denke nach.
Über meine Woche. - Über dich.
Wie viel Spaß wir hatten - wie viel Leid.
Mit dir zu reden war immer schön.
Manchmal schmerzhaft - oft feucht.
Dich zu knuddeln und zu küssen.
Dich einfach nur lieb zu haben wie du bist.
Angel of Darkness ist mein Name, Angel of Darkness ist mein Leben.
Innen warm und lieb, Außen kalt und hart.
Ein Produkt der Menschen, ihrer Probleme und Gedanken.
Sie sind ein Teil von mir, doch ich bin nicht sie.
Ihr seht mich, doch was ihr seht, das bin nicht ich.
Stehend verharr' ich hier am Strand
Mein Herz, es schlägt, doch es ist leer,
vermisst dich, wie auch ich, so sehr.
Den Blick hab ich aufs Meer gewandt.
Ein Schritt noch bis zum Ende.
Das Herz, es springt,
es bebt und es singt.
Es hat dich sehr gern,
doch es muss viel lern'.
Könnt' es doch reden,
was wär's für ein Segen?!
Die Befreiung meiner Seele,
ach, wie schön dies doch wäre.
Welch Dinge in mir gehen,
in uns're beiden Herzen sehen.
Ein Mädchen wird durch ein Amulett in eine andere Welt katapultiert. Dort trifft sie auf den Magier Takuto und deren Freunde Amano und Kaya.Zusammen müssen sie die Welt vor einer bösen Hexerin retten.
Immer wenn ich an dich Denke kreist in meinem Kopf das Wort "Unerreichbar" herum.
Ich möchte einfach nur in deinen Armen liegen und dabei glücklich sein.
Ich möchte in deine verträumt schimmernden Augen schauen, und du mich dabei anlächelst....
Sie sog die frische Luft ein, atmete hörbar wieder aus und beugte sich weit über das Geländer.
Die Bäume wogen sich sanft im Wind und rauschten eine beruhigende Melodie. Die Blätter begannen sich zu färben.
Ich gehe..., ohh ich wollte mich ja zuerst vorstellen. Wie unhöflich von mir. Ich bin Simon, Simon Norten. Ich bin 18 und Jäger. Ich jage ein besonderes Wild.
Ich jage eine Seuche. Die schrecklichste Seuche der Menschheit genauso alt.
Ich hatte ja keine Ahnung, dass in der Schulzeit alles so eigenartig verlaufen könnte.
Schon klar, werden viele jetzt sagen, früher, damals, wie auch immer, aber diesem ist nicht so.
Bei mir lief alles noch viel schlimmer.
Hallo! Ich bin Felix. Felix heißt übersetzt in eure Sprache glücklich. Auf der Insel, auf der ich lebte, gibt es keinen Krieg, keinen Hass, keinen Neid und keine Gewalt. Auch Regen oder Gewitter gibt es nicht. Es ist durch und durch friedlich.
Rumiko: ICH KANN NICHT TANZEN!!
Blake: DANN SEI STILL!!
Selphie: Still! Gute Idee! Beide!
Rumiko: ICH REDE WANN, WO UND SO VIEL ICH WILL, DU SPATZENHIRN!!
Blake: SPATZENHIRN? Wenigstens hab ich noch Hirn!!
Selphie: Hallo...?
Lebst du noch? Teil 1
Avril: Kill! Es gibt neue Steckbriefe!
Kill: Cool! Ich komm schon! Wo hast du die her?
Avril: Sind grad mit der Zeitung gekommen. Guck dir den an! Der hat ne große Summe!
Kill: Boah! 20 mille! Das is mehr als der letzte.
Kiara wurde von einem Lärm geweckt. Sie höhrte gepoltere und Schreie.
Sie setzte sich auf und lauschte. Die Schreie stammen eindeutig von ihren Eltern.
Sie seufzte leise. Ihr Vater hatte warscheinlich wiedermal die Beherschung verlohren.
...unablässig saugte er an ihrer Brustwarze die begierig auf weitere Liebkosungen warteten. Sie beugte sich ihm weiter entgegen. Minta sollte eigentlich schon nicht mehr hier sein...
Warum sind alle so abweisend und warum bekomme ich keine weitere Aufgabe?" "Nun" Lamos zögerte" weil alle gesehen haben das du anscheinend nichts mehr tun willst, und da du beim letzten mal nicht sehr begabt...
Ma zuerst n paar Details über den Schreiber dieser Geschichte (über mich in diesem Falle, hach bin ich ned n EGOIST? ^^? Na bast schon ^^)
Ich bin 18 Jahre alt und dies ist mein erstes Funfic, ma zum schauen ob überhaupt jemand intresse an meinem Zeuchs hat ^^.
"Warum...", es war nicht mehr als ein Flüstern, dann liefen die Tränen ihre Wangen hinunter. "Natsumi, ich...", Setsuna fand nicht die richtigen Worte, als Natsumi sich auch schon umwandte und aus dem Zimmer stürmte.
Allein sein
Du stehst inmitten einer Gruppe Menschen.
Und doch bist du allein..
keiner will sehen wonach du sehnst
sehnst dich nach einem vertrautem Menschen.
Die Umwelt verwehrt dir zu ihm zu gelangen.
Die Gruppe Menschen wird zur Festung.